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Stärke liegt im System

Neuer Eckfräser setzt auf vorhandene Wendeplatten
Stärke liegt im System

Stärke liegt im System
Neuer Walter Eckfräser M4130 setzt vorhandene Wendeplatten ein. Bild: Walter

Mit dem M4130 stellt die Tübinger Walter AG einen Eckfräser vor, der den M4000-Systemgedanken konsequent fortsetzt: durch den anwendungs- und werkzeugübergreifenden Einsatz universeller Systemwendeplatten Kosten zu sparen.

Im Fall des M4130 betrifft dies die Systemwendeplatten mit rhombischer Grundform mit 15°-Freiwinkel, die wahlweise auch in Bohrnuten- und Igel-Fräsern der M4000-Familie zum Einsatz kommen. Die umfangsgesinterten, 2-schneidigen Platten sind in 3 Größen mit je 3 CVD-beschichteten und 3 PVD-beschichteten Sorten erhältlich. Neben hoher Flexibilität zeichnen sie sich vor allem durch ihre Wirtschaftlichkeit aus.

Durch ihren weichen Schnitt eignen sich die tauchfähigen M4130 Eckfräser, laut Walter, insbesondere zur Schruppbearbeitung von Stahl, Guss und nicht-rostenden Stählen sowie für schwer zerspanbare Werkstoffe, namentlich zum Eckfräsen, Rampen, Taschenfräsen und Bohrzirkularfräsen. Der Fräser mit 90°-Anstellwinkel ist standardmäßig mit Schnitttiefen von 8, 13 und 16 mm, im Durchmesserbereich 16-100 mm verfügbar. Als Sonderwerkzeug in einem deutlich breiteren Durchmesserbereich. Der M4130 Fräser ist Bestandteil des Walter Xpress Schnelllieferprogramms und wird, laut Walter, CO2-kompensiert hergestellt.

Walter AG
www.walter-tools.com

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