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Werkzeug-Innovationen fördern Nachhaltigkeit und Effizienz

Advertorial

Ceratizit bietet Komplettlösungen für die moderne Produktion
Innovationen fördern Nachhaltigkeit und Effizienz

Innovative Zerspanungslösungen, nachhaltige Hartmetallsorten sowie digitale Anwendungen sind für die industrielle Produktion wichtige Impulsgeber. Denn mit diesen Mosaiksteinen kann die Zerspanung auf ein zeitgemäßes und zukunftsweisendes Niveau gehoben werden. Als Komplettanbieter und Vordenker hat Ceratizit dazu die passenden Konzepte.

Die Anforderungen für Zerspaner wachsen stetig: So müssen sie täglich komplexe Bauteile aus anspruchsvollen Materialien herstellen und dabei noch wettbewerbsfähig bleiben. Außerdem möchten viele aus der Branche ihren CO2-Fußabdruck verkleinern und insgesamt nachhaltiger agieren. Gut, wenn man dabei einen erfahrenen Partner zur Seite hat, der mit modernsten Werkzeugsystemen, Softwarelösungen und einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie adäquate Antworten liefert.

Additiv perfekt gekühlt

Wer regelmäßig Titan und andere hochwarmfeste Werkstoffe bearbeitet, der weiß: Um ein gutes Bearbeitungsergebnis zu erzielen, ist eine bestmögliche Kühlung mit Emulsion unabdingbar. Und so stand für die Entwickler bei Ceratizit beim Fräsergrundkörper des MaxiMill – 211-DC mit DirectCooling die optimierte Freiflächenkühlung im Fokus. Mit herkömmlichen Fertigungsverfahren war diese sehr komplexe Konstruktion allerdings nicht zu realisieren und wurde stattdessen mit Hilfe der additiven Fertigung umgesetzt.

So ergab sich die perfekte Kombination aus geometrischen und funktionellen Eigenschaften: die ideale Düsenposition, ergänzt durch eine perfekt auf die Kühlung abgestimmte Plattengeometrie. Trotz der komplexen Kühlkanäle ist der MaxiMill – 211-DC mit Standard-Werkzeugaufnahmen mit innerer Kühlmittelzufuhr kompatibel. Verglichen mit einem herkömmlich gekühlten Werkzeug sorgt der neue MaxiMill – 211-DC für 60 % längere Standzeiten. Obendrein profitieren die Nutzer von einem sicheren Zerspanungsprozess – bei deutlich geringerem Werkzeugeinsatz.

Digital zerspanen

Ein Universalwerkzeug zum Schruppen, Schlichten, Konturdrehen, Plan- und Längsdrehen? Was bis vor wenigen Jahren noch Wunschdenken eines jeden Drehexperten war, kurbelt mittlerweile die Effizienz in den Produktionshallen an: Mit dem patentierten High Dynamic Turning-Verfahren (HDT) und den speziell dafür entwickelten FreeTurn-Werkzeugen ist die Drehtechnologie in einer neuen Evolutionsstufe angekommen. „Damit sich die nötigen NC-Codes für die HDT-Prozesse nun noch einfacher generieren lassen, haben wir die Softwareanwendung CERAsmart ToolPaths entwickelt. Sie ermöglicht es, selbst komplexeste Bauteilgeometrien mit den FreeTurn-Werkzeugen auf vielen verschiedenen Maschinen zu programmieren“, erläutert Dr. Jan Nickel, R&D Manager R&D Cutting Tools bei Ceratizit.

PCF macht transparent

Nachhaltigkeit muss mehr sein als ein abstraktes Konstrukt, es soll vor allem transparent und nachvollziehbar sein. Ein Wegweiser ist in diesem Zusammenhang der so genannte Product Carbon Footprint (PCF), der die Menge an Treibhausgasen angibt, die bei der Herstellung des Produkts ausgestoßen werden. Dazu hat Ceratizit als erstes Unternehmen in der Branche ein Modell zur Berechnung und Klassifizierung des PCF seiner Hartmetallprodukte vorgelegt. Dieses Klassifizierungsmodell ist ähnlich wie bei der Energieverbrauchskennzeichnung auf Elektrogeräten zu lesen.

So können Käufer den PCF eines Produkts auf einen Blick erfassen, den eigenen CO2-Fußabdruck wesentlich genauer berechnen und auf Basis dieser Daten eine fundierte Entscheidung treffen: Zum Beispiel, Produkte mit einem geringen CO2-Fußabdruck auszuwählen – so wie die Hartmetall-Sorten upGRADE von Ceratizit. „Über 99% des Rohmaterials stammen aus optimierten Recyclingprozessen. Das bedeutet, dass das verwendete Material nicht aus Erzen, sondern aus Sekundärrohstoffen gewonnen wird. Dabei entspricht upGRADE unseren hohen Qualitätsstandards und ist Sorten aus Primärrohstoffen ebenbürtig“, so Jan Nickel.

Recycling next level

Überhaupt hat Recycling einen hohen Stellenwert bei Ceratizit: So kauft das Unternehmen verschlissene Wendeschneidplatten und Werkzeuge von seinen Kunden zurück und verarbeitet sie in hochmodernen Recyclinganlagen wieder zu Hartmetallpulver. „Indem wir den Anteil an wiedergewonnenen Werkstoffen durch Hartmetall-Recycling deutlich steigern, schonen wir die begrenzten Primärressourcen. Zudem grenzen wir somit die Folgen intensiven Bergbaus, wie Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden, sowie den Einsatz großer Energiemengen ein“, resümiert Jan Nickel.

Ceratizit Deutschland GmbH

www.ceratizit.com

www.cuttingtools.ceratizit.com


Der Autor

Dr. Jan Nickel
R&D Manager R&D Cutting Tools CTAT

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