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Das 15. mav Innovationsforum hat am 23. April in Böblingen rund 450 Zerspanungs- und Automatisierungsexperten begeistert – davon mehr als 300 vor Ort sowie über 150 im Online-Stream. In spannenden Vorträgen und in der begleitenden Ausstellung präsentierten über 30 Unternehmen ihre Lösungen und Innovationen aus den Bereichen Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeuge, Digitalisierung und Automatisierung. Mit dabei waren AMF, Bass, Cemecon, Ceratizit, Chiron, Coscom, Emuge-Franken, Exapt, Fanuc, Fruitcore, Heller, Horn, Hydrokomp, Imoberdorf, Kempf, Kessler, Kuka, Liebherr, LMT, Louis Bélet, Mapal, Mitsubishi, Motorex, Moulding Expo, OSG, Schunk, Siemens, Supfina, SW, Utilis, Walter, Wittenstein, ZOZ ‧Zukunftsorientierte Zerspanung und 247 Factory Net.
Im Keynote-Vortrag versuchte Patrick Klingler, Leiter Chief Data Office, das Hype-Thema KI zu demystifizieren. Er verdeutlichte, dass Künstliche Intelligenz nicht nur Technologie bedeutet. Vielmehr stehe der Mensch im Zentrum jeder KI-Anwendung.
Die Präsentationen der Hersteller fanden in drei parallelen Vortragssträngen statt. Insgesamt acht zertifizierte Deep-Dive-Workshops ermöglichten den Präsenz-Teilnehmern darüber hinaus eine tiefere Vernetzung und kreatives Arbeiten in Kleinstgruppen.
Wie immer nutzten die Besucher ausgiebig die Gelegenheit, sich an den Ständen der Aussteller sowie im Foyer zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Die neue CHIRON Baureihe 715 wurde auf Basis von bewährten Fertigungszentren für die autonome 6-Seiten-Bearbeitung von Stangen entwickelt. Durch die einzigartige Kombination aus Schnelligkeit und Präzision, sind die Bearbeitungszentren prädestiniert für anspruchsvolle Komplettbearbeitungen in der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt, der Energiewirtschaft und der Automobilindustrie.
Gerhard Ulmer | Vertriebsbereichsleiter Branchen | CHIRON Group
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fruitcore robotics ermöglicht mittelständischen Unternehmen mit seinen innovativen und smart vernetzten Digital Robots HORST den kinderleichten Einstieg in die Automatisierung. Neu im Produktportfolio sind dabei die modularen Komplettlösungen horstCUBE plug & play – natürlich alles Made in Germany.
Guido Resch | Vice President Sales | fruitcore robotics
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Auf dem Weg zu einer automatisierten Produktionslandschaft zeigt sich in der deutschen Industrie ein diversifiziertes Bild. Während der Automobilsektor einen sehr hohen Automatisierungsgrad aufweist, setzen sich andere Branchen erst mit dem Thema auseinander. Grundsätzlich gilt: Auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von Automatisierung. In der Werkzeugmaschinenbranche können etwa mobile Roboter von KUKA eine interessante Möglichkeit zur flexiblen Automatisierung sein, zum Beispiel beim Be- und Entladen. Sie lassen sich gut in bestehende Produktionsumgebungen integrieren, können mehrere Maschinen bedienen und ermöglichen trotz Fachkräftemangels und des Demografischen Wandels eine Produktivitätssteigerung, indem beispielweise eine dritte Schicht oder auch am Wochenende mannlos gefahren wird.
Steffen Günther | Global Business Development Manager | KUKA
Rolf Weidmann | AMR Engineering & Project Management | KUKA
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Werkzeuglösungen von MAPAL sind klar an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet. Einen Schritt weiter geht die Einteilung der Bearbeitungsoptionen für Statorbohrungen in E-Antrieben in drei Lösungsstufen: MAPAL präsentiert Komplettpakete, die unterschiedliche Prozess-Anforderungen, Stückzahlen und Investitionen berücksichtigen.
Matthias Winter | | Global Head of Segment Management | MAPAL
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Neue Technologien und Innovationen im automatisierten Werkzeugmaschinenbau sind von extrem großer Bedeutung um wirtschaftlich, prozesssicher und mit geforderter Qualitätsgüte zu produzieren. Hierzu stellt die Firma KESSLER in ihrem Vortrag ihr intelligentes System vor. Prozessstabilität durch direkte Messung an der Spindelwelle – einfach, robust, genau!
Jonis Qasem | Innovationsmanager | KESSLER
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Die Werkzeugmaschinenindustrie steht vor einem Jahr voller Herausforderungen. Umbrüche in Kernmärkten wie der Automobilindustrie führen dazu, dass etablierte Fertigungsprozesse grundlegend neu gedacht werden müssen. Dabei steigen die Ansprüche an Präzision, Qualität und Liefertreue weiter. Durchgängige Digitalisierung und Vernetzung, Automatisierung und moderne Bedienkonzepte können einen Ausweg bieten und Herstellern wie Anwendern neue Zukunftschancen eröffnen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
mav Innovationsforum
Das mav Innovationsforum wird auch in 2023 zum Technologie-Schaufenster der Branche: führende Unternehmen präsentierten am 23. März 2023 ihre Top-Innovationen des Jahres. In spannenden Vorträgen und in der begleitenden Ausstellung informierten die Experten über zukunftsweisende Trends. Die Besucher erwartete die gesamte Bandbreite der zerspanenden Bearbeitung: von neuen CNC-Werkzeugmaschinen und Präzisionswerkzeugen über aktuelle Entwicklungen zum Thema Digitalisierung und Industrie 4.0 bis hin zu innovativen Automatisierungslösungen und Peripherieprodukten zeigten unsere Partner, was die Branche voranbringt.
Zertifizierte Deep-Dive-Workshops
Zum ersten Mal stellen wir mit unseren Partnern zertifizierte Workshops zu Verfügung. Auf der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, an unseren Deep-Dive-Workshops teilzunehmen. Sie erhalten dafür im Anschluss ein Teilnehmerzertifikat. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Sie können am Veranstaltungstag einfach vorbeikommen. Zertifizierte Deep-Dive-Workshops ermöglichen den Präsenz-Teilnehmern eine tiefere Vernetzung und kreatives Arbeiten in Kleinstgruppen.
Holger Röhr | Chefredakteur | mav
Patrick Klingler ist Manager für Datenarchitektur und künstliche Intelligenz bei der Mercedes-Benz AG. Sein Ziel ist es, klassische Unternehmen mit Hilfe von KI zu digitalen und datenorientierten Organisationen zu transformieren. Dabei bedeutet Künstliche Intelligenz für Klingler nicht nur Technologie. Vielmehr muss der Mensch im Zentrum jeder KI-Anwendung stehen, denn so Klingler: „Akzeptanz wird durch Verständnis geschaffen. Somit habe ich es mir zur Leidenschaft gemacht, das Thema KI durch informative und unterhaltsame Keynotes und Impulsvorträge zu vermitteln.
Patrick Klingler | | Leiter des Chief Data Officer Hubs | Mercedes-Benz & freier Keynote Speaker
Hochproduktive Fertigungssysteme für die Großserie haben sich etabliert. Durch eine immer größer werdende Individualisierung und Teilevielfalt bedarf es smarter Lösungen auch für die Kleinserie. Dabei kommt es auf abgestimmte Schnittstellen und ein optimales Zusammenspiel der einzelnen Einheiten an. Die Fertigungslösungen von SW ermöglichen dabei ein neues Level an Flexibilität, Konnektivität, Modularität und Produktivität.
Sven Makis | | Geschäftsführer SW Automation | SW Schwäbische Werkzeugmaschinen
Mit dem HELLER Plandrehkopf PDK 80 wird das Drehen auf Bearbeitungszentren noch attraktiver. In den neuen Plandrehkopf lassen sich mehrere Aufsatzwerkzeuge automatisch über das Werkzeugmagazin ein- und auswechseln. Das spart Zeit, Investitionskosten und Platz im Werkzeugmagazin – gleichzeitig nimmt die Bearbeitungsflexibilität zu. Mehr Details zu dieser Lösung gibt es beim mav Innovationsforum.
Dominik Wohlfahrt | Konstrukteur Bereich Applikation Design SPM | Heller
Die neue CHIRON Baureihe 715 wurde auf Basis von bewährten Fertigungszentren für die autonome 6-Seiten-Bearbeitung von Stangen entwickelt. Durch die einzigartige Kombination aus Schnelligkeit und Präzision, sind die Bearbeitungszentren prädestiniert für anspruchsvolle Komplettbearbeitungen in der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt, der Energiewirtschaft und der Automobilindustrie.
Gerhard Ulmer | Vertriebsbereichsleiter Branchen | CHIRON Group
Freie, unterschiedlichste Werkstückgeometrien fordern die Spanntechnik heraus – nicht nur bei additiv gefertigten Teilen. AMF löst das top mit dem modularen Baukasten. Wie das flexible Spannsystem sich individuell und wiederholgenau an JEDE Bauteilkontur anpasst und prozesssicher spannt, erfahren Gäste des AMF-Vortrags auf dem mav Innovationsforum.
Manuel Nau | | Verkaufsleiter | AMF
Einzelteile oder Kleinserien stellt man spanabhebend ganz klar auf Bearbeitungszentren oder Mehrspindlern her! Sehr große Losgrössen, auch klar, die stellt man auf Rundtaktmaschinen her! Was machen bei Losgrössen zwischen 10‘000 und 350‘000 Stk./Jahr? Wir haben die Antwort und stellen sie Ihnen vor.
Georg Hourmuzis | Verkaufsleiter Süd-Deutschland | Imoberdorf AG
Formgebende Schleif- und Bearbeitungsprozesse zur Erzielung symmetrischer Geometrien benötigen stets exakte Informationen über Form und Lage des Werkstückes in der Aufspannung. Gerade bei Werkstücken mit nicht definierbarer Eingangsqualität, z.B. Schmiede- oder Gussteile, ist eine nachträgliche Lageerkennung nach dem Greifen des Werkstückes notwendig. Hier hat Supfina Prozesse entwickelt, diese Werkstücke in entsprechender Form- und Oberflächenqualität zu schleifen.
Rainer Bell | | Product Manager Precision Robotics Machining | Supfina
Zahnräder werden seit jeher für die Übertragung von Drehbewegungen und Linearbewegungen sowie für die genaue Positionierung / Indexierung verwendet. Um die verschiedenen Zahnräder wirtschaftlich herzustellen, wird seit dem 19. Jahrhundert das Wälzfräsverfahren eingesetzt. In diesem Vortrag werden die verschiedenen Herstellverfahren für die unterschiedlichsten Zahnradtypen aufgezeigt, wobei die Innovationen von Louis Bélet, wie zum Beispiel die gratfreie Fertigung, hervorgehoben werden.
Sinan Akyol | Technischer Berater & Verkauf | Louis Bélet
Die Kleinteilbearbeitung auf Langdrehmaschinen unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von der klassischen Drehbearbeitung. Anhand unterschiedlicher Praxisbeispiele gehen wir auf die Eigenheiten des Langdrehens ein. Zudem zeigen wir, welche typischen Anforderungen gestellt werden und wie daraus die optimale Bearbeitungsstrategie entwickelt, das passendste Werkzeug auswählt und bestmögliche Schnittwerte gefunden werden.
Thomas Forrer | | Head of Segment multidec® | Utilis
Bei Galaxie® haben wir das Thema Antrieb ganz von vorn gedacht. Galaxie® Hohlwellen-Kompaktantriebe und Getriebe erreichen unvorstellbare Leistungsdaten. Dazu zählen extreme Drehmomentdichte, Verdrehsteifigkeit, Gleichlaufgüte, Positioniergenauigkeit und absolute Spielfreiheit.
Felix Herrmann | | Produktmanager | Wittenstein galaxie
Was hält die Zukunft der Produktionstechnik für die spanende Fertigung bereit und wie kann den kommenden Fragestellungen und Herausforderungen begegnet werden. Der Verein Zukunftsorientierte Zerspanung e.V., ein kompetentes Netzwerk aus Werkzeugmaschinen- und Werkzeugherstellern sowie Anwendern und Hochschulinstituten, befasst sich im Rahmen von Forschungsprojekten mit diesen Fragen und erarbeitet Lösungsansätze. Der Vortrag gibt einen Einblick in ausgewählte Aktivitäten.
Andree Fees | Vorstandsvorsitzender | ZoZ Verein Zukunftsorientierte Zerspanung e.V.
Holger Röhr | Chefredakteur | mav
Patrick Klingler ist Manager für Datenarchitektur und künstliche Intelligenz bei der Mercedes-Benz AG. Sein Ziel ist es, klassische Unternehmen mit Hilfe von KI zu digitalen und datenorientierten Organisationen zu transformieren. Dabei bedeutet Künstliche Intelligenz für Klingler nicht nur Technologie. Vielmehr muss der Mensch im Zentrum jeder KI-Anwendung stehen, denn so Klingler: „Akzeptanz wird durch Verständnis geschaffen. Somit habe ich es mir zur Leidenschaft gemacht, das Thema KI durch informative und unterhaltsame Keynotes und Impulsvorträge zu vermitteln.
Patrick Klingler | | Leiter des Chief Data Officer Hubs | Mercedes-Benz & freier Keynote Speaker
Beste Bearbeitungsergebnisse - geringste Emissionen bei der Herstellung. Unter dieser Prämisse entstand bei CERATIZIT ein VHM-Fräser, der einen unerreicht niedrigen CO2-Fußabdruck nachweisen kann. Wie das gelungen ist und mit welchen Strategien der Werkzeughersteller eine führende Rolle in Sachen Nachhaltigkeit innerhalb der Branche einnehmen will, erfahren Sie in diesem Vortrag.
Andy Staiger | | Head of Segment Automotive | Ceratizit
Das Wälzschälen ermöglicht die hochproduktive Fertigung von Außen- und Innenverzahnungen, ausgeführt als Gerad- oder Schrägverzahnungen. EMUGE-FRANKEN erläutert die Vorteile einer abgestimmten Komplettlösung aus Wälzschälrädern, Schnittstrategien und Spannmitteln für Werkzeug und Werkstück.
Andreas Cohn | Business & Application Development Automotive | EMUGE-FRANKEN
Christian Vogel | | Verkaufsleiter Spanntechnik | EMUGE-FRANKEN
Mit der RoHS-Verordnung (2002/95/EG) geht die Zeit einfach spanbrechender Metalle durch die Zugabe von Blei in Elektrogeräten zu Ende. Horn bietet mit durchdachten Werkzeugsystemen eine prozesssichere Bearbeitung dieser neuen Werkstoffe.
Dr. Matthias Luik | Leitung F&E | Paul Horn
Reduzierte Fertigungszeiten, Oberflächen in Schleifqualität, Materialien mit hoher Härte: Im Gesenk- und Formenbau sind die Herausforderungen an die Bearbeitung besonders hoch. Erfahren Sie mehr über effizientes Feinstschlichten in Verbindung mit einfachem Handling und erreichen Sie beste Oberflächengüten ohne auf Produktivitätsgewinne verzichten zu müssen.
Hanjo Gissler | | Produktmanager Fräsen | LMT Tools
Aluminium ist ein weit verbreiteter Werkstoff. Die Zerspanung gestaltet sich oftmals schwieriger als auf den ersten Blick ersichtlich. Mit geeigneten Geometrien und neu entwickelten Beschichtungen zeigen wir Ihnen wie in diesem Bereich prozesssichere Bearbeitungen umsetzbar sind.
Magnus Hoyer | Leiter Academy & Öffentlichkeitsarbeit | OSG
Werkzeuglösungen von MAPAL sind klar an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet. Einen Schritt weiter geht die Einteilung der Bearbeitungsoptionen für Statorbohrungen in E-Antrieben in drei Lösungsstufen: MAPAL präsentiert Komplettpakete, die unterschiedliche Prozess-Anforderungen, Stückzahlen und Investitionen berücksichtigen.
Matthias Winter | | Global Head of Segment Management | MAPAL
Aufgrund großer Bauteile im Flugzeugbau, die aus dem vollen gefräst werden ist eine effiziente und Leistungsorientierte Zerspanung maßgeblich. Hohe Abtragsvolumina beim Taschenfräsen sowie „One-shot“ Schlichten von dünnwandigen Bauteilen sind die Schlüssel zum Erfolg. Dazu braucht es innovative Werkzeuge und Lösungsansätze, welche eine hohe Standzeit haben, die Qualitätsanforderungen erfüllen und Prozesssicherheit bieten.
Stefan Benkóczy | Component Manager Transportation | Walter Deutschland
Insbesondere durch die Elektromobilität halten in den Fertigungen Leichtbauwerkstoffe Einzug. BASS zeigt Strategien für die prozesssichere Innengewindebearbeitung in Leichtbauteilen auf und erläutert, was es beispielsweise beim Gewindefurchen von Einsatzgewinden zu beachten gilt.
Norbert Kuhnhäuser | Leitung Anwendungstechnik | BASS
CemeCon HiPIMS Beschichtungen vereinen eine dichte Struktur mit unerreichter Zähigkeit und ideal glatten Präzisionswerkzeugen. HiPIMS ist Ihr Schlüssel zu den Zukunftsmärkten Hartbearbeitung im Formenbau, Aluminium für die E-Mobilität, Mikrowerkzeuge für Titan in der Medizintechnik und bleifreie Metalle für die Elektroindustrie.
Dr.-Ing. Christoph Schiffers | Product Management Coating Equipment | CemeCon AG
Entgraten ist als letzter Prozessschritt der zerspanenden Bearbeitung notwendig - aber lästig. Häufig erschweren undefinierte Werkstückkanten (z.B. bei Gussteilen) die Entgratbearbeitung auf der Maschine. Wir zeigen auf, wie man mit Keramikfaser-Bürsten und flexiblen Entgratwerkzeughaltern #gratfrei direkt von der Maschine produzieren kann.
Steffen Hedrich | | Geschäftsführer | KEMPF
Holger Röhr | Chefredakteur | mav
Patrick Klingler ist Manager für Datenarchitektur und künstliche Intelligenz bei der Mercedes-Benz AG. Sein Ziel ist es, klassische Unternehmen mit Hilfe von KI zu digitalen und datenorientierten Organisationen zu transformieren. Dabei bedeutet Künstliche Intelligenz für Klingler nicht nur Technologie. Vielmehr muss der Mensch im Zentrum jeder KI-Anwendung stehen, denn so Klingler: „Akzeptanz wird durch Verständnis geschaffen. Somit habe ich es mir zur Leidenschaft gemacht, das Thema KI durch informative und unterhaltsame Keynotes und Impulsvorträge zu vermitteln.
Patrick Klingler | | Leiter des Chief Data Officer Hubs | Mercedes-Benz & freier Keynote Speaker
Um den Maschinenoutput zu erhöhen, die Mitarbeiter zu entlasten und den Fachkräftemangel aufzufangen, werden Arbeitsschichten zunehmend automatisiert. Durch zunehmende Varianz im Produktionsprozess steigt auch der Wunsch nach flexiblen Automatisierungsansätzen. Anhand praxisnaher Beispiele erläutert SCHUNK Ansätze für die Werkstückhandhabung und Werkstückspannung.
Benjamin Schell | Product Manager Business Unit Gripping Systems | SCHUNK
10 Jahre Bin Picking bei der Firma Liebherr. In dieser Zeit sind wir schon auf so manche Mythen gestoßen. Wir möchten unsere Erfahrungen mit Ihnen teilen und die Frage lösen: Was wird benötigt, um Bin Picking erfolgreich einzusetzen? Unser Technologiepaket LHRobotics.Vision hilft Ihnen dabei.
Agnes Schauppel | | Produktmanagerin Automationssysteme | Liebherr
Auf dem Weg zu einer automatisierten Produktionslandschaft zeigt sich in der deutschen Industrie ein diversifiziertes Bild. Während der Automobilsektor einen sehr hohen Automatisierungsgrad aufweist, setzen sich andere Branchen erst mit dem Thema auseinander. Grundsätzlich gilt: Auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von Automatisierung. In der Werkzeugmaschinenbranche können etwa mobile Roboter von KUKA eine interessante Möglichkeit zur flexiblen Automatisierung sein, zum Beispiel beim Be- und Entladen. Sie lassen sich gut in bestehende Produktionsumgebungen integrieren, können mehrere Maschinen bedienen und ermöglichen trotz Fachkräftemangels und des Demografischen Wandels eine Produktivitätssteigerung, indem beispielweise eine dritte Schicht oder auch am Wochenende mannlos gefahren wird.
Steffen Günther | Global Business Development Manager | KUKA
Rolf Weidmann | AMR Engineering & Project Management | KUKA
fruitcore robotics ermöglicht mittelständischen Unternehmen mit seinen innovativen und smart vernetzten Digital Robots HORST den kinderleichten Einstieg in die Automatisierung. Neu im Produktportfolio sind dabei die modularen Komplettlösungen horstCUBE plug & play – natürlich alles Made in Germany.
Guido Resch | Vice President Sales | fruitcore robotics
Wir befinden uns in einer Phase des rasanten Wandels. Der Automatisierungsbedarf ist riesig, die Anforderungen immer ausgefeilter.
Was ist der heutige Status? Welche aktuellen Technologien sind der Schlüssel für innovative Fertigungen von morgen? Welche Arten von Robotern führen zu zielführenden Innovationssprüngen?
Michael Finke nimmt uns mit auf eine spannende Reise, die gerade für KMUs von Interesse sind.
Michael Finke | Produktmanager Roboter | Mitsubishi Electric
Digitalisierung steht bei Produktionsunternehmen im Fokus: papierlos, standardisiert, vernetzt, schnell und nahtlos soll es sein.
Systeme und Softwarelösungen zu diesem Ansatz gibt es viele, leider häufig als Insellösungen. Fehlende Standards und Durchgängigkeit machen die Realisierung zusätzlich kompliziert. EXAPT liefert zu diesen Herausforderungen passende Lösungen.
Sebastian Weski | | Vertriebsleiter | EXAPT Systemtechnik
Erst die richtige Datenstrategie im Tool-Management erzeugt einen echten Nutzen! Mit Weitblick konzipiert, entwickelt sich das Tool-Management-System zum Datenzentrum in der CNC-Fertigung.
Christian Erlinger | Geschäftsführer | COSCOM
Neue Technologien und Innovationen im automatisierten Werkzeugmaschinenbau sind von extrem großer Bedeutung um wirtschaftlich, prozesssicher und mit geforderter Qualitätsgüte zu produzieren. Hierzu stellt die Firma KESSLER in ihrem Vortrag ihr intelligentes System vor. Prozessstabilität durch direkte Messung an der Spindelwelle – einfach, robust, genau!
Jonis Qasem | Innovationsmanager | KESSLER
Mehr Teile in weniger Zeit mit höheren Anforderungen an Transparenz und Qualität – einige der wesentlichen Herausforderungen der spanenden Fertigung. Erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis wie Sie diese Ansprüche schnell und einfach erfüllen. Mit der Umsetzung gezielter Use Cases steigern Sie schnell Ihre eigene Wirtschaftlichkeit und die Zufriedenheit Ihrer Kunden.
Andreas Jäger | | Head of Sales | CNC Shopfloor Management Software Germany
Peter Higler | | Business Development | Siemens AG
Durch die Implementierung von Industrial IoT-Lösungen steigern Unternehmen schon heute ihre Wettbewerbsfähigkeit und erzielen erhebliche Kosteneinsparungen. Erfahren Sie, wie mit FANUC‘s IoT Produkten 4 grundlegende Herausforderungen in der Produktion bewältigt werden: Effizienzsteigerung, Qualitätskontrolle, vorausschauende Wartung und Energiemanagement.
Yilmaz Karatas | | IoT Sales Coordinator | FANUC Deutschland GmbH
Nach der erfolgreichen Premiere unserer Deep-Dive-Workshops 2022 werden wir diese auch für die Veranstaltung 2023 wieder integrieren. Seien Sie dabei: tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten über Problemstellungen und Lösungswege aus und gewinnen Sie neue Denkanstöße. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei, die Dauer je Workshop beträgt ca. 25-30 Minuten. Eine Teilnahme an den Workshops ist nur für Besucher der Präsenz-Veranstaltung möglich.
Workshops mit Teilnehmer-Zertifikat
Wenn Sie an einem oder mehreren Workshops teilgenommen haben, erhalten Sie im Anschluss ein Teilnehmerzertifikat.
Wie kann ich an einem Workshop teilnehmen?
Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn Sie sich für die Präsenz-Veranstaltung registriert haben. Für die Workshops ist dann keine gezielte Anmeldung mehr notwendig. Kommen Sie einfach zu den angegebenen Zeiten in die entsprechenden Räumlichkeiten. Die ausführlichen Termine und Themen unserer Workshops finden Sie untenstehend.
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Der Handball in der Hand steht so symbolisch für „Teamwork“ und der Verbundenheit der OSG GmbH zu FrischAuf Göppingen.
Maße Handball inkl. Hand: 30 x 17 cm (HxB)
Gewicht: ca. 15 kg
Die beim Fechten benutzen Waffen können Florett, Degen oder ein leichter Säbel sein.
Für den Wettbewerb „From metals to medals“ haben wir an eine eigene Art Waffe gedacht.
Wir entwickelten einen Arno Arnold Degen ganz nach unserem Design.
In Corona-Zeiten von unzureichend erhältlichem Mundschutz stellten wir ein Gesichtsschutz-Visier namens arnocare her. Das Visier wird werkzeugfrei zusammengesteckt. Bei der Teilnahme am Kunst-trifft-Technik Wettbewerb dient es als Assoziation zum Gesichtsschutz beim Fechten.
Maße Degen: ca. 110 cm lang, halbkugelförmige Glocke mit ⌀13,5 cm
Maße Fechtmaske arnocare B: 40 cm, H: 30 cm
Im April ging es für die Auszubildenden und Studierenden von botek in die „Kunstschmiede, Atelier Zimmermann“ nach Pliezhausen, wo eine besondere Teambuilding-Aufgabe auf dem Programm stand: Zwei Staffelläufer sollten geschmiedet werden – eine aufregende Erfahrung, die weit über den üblichen Ausbildungsrahmen hinausging.
Als die Staffelläufer geschmiedet waren, stellte sich die Frage nach dem passenden Staffelstab. Eine Umfrage unter den botek-Mitarbeitenden im Rahmen der Feier des 50-jährigen Firmenjubiläums brachte die Lösung: Ein gelöteter Einlippenbohrer sollte verwendet werden. Dieses Werkzeug wurde erstmals im Jahr 1963 von den Firmengründern gefertigt und legte bereits lange vor der Gründung von botek den Grundstein für den Erfolg des Unternehmens. Für die Azubis und Studis steht dieses Werkzeug so nicht nur für die lange Erfolgsgeschichte ihres Unternehmens, sondern ist auch ein Symbol für den aktuellen und zukünftigen Wissenstransfer – ein Staffelstab, der zwischen den Generationen weitergegeben wird.
Maße Staffelläufer: 190 x 125 cm (LxH), Gewicht: ca. 15 kg
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Rennrad
Material: Aluminium EN AW-5083 (3.3547)
Gewicht: ca. 75 kg
Programmierstunden: ca. 50 Stunden
Frässtunden: ca. 35 Stunden
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Seit dem Startschuss des Wettbewerbs sammelten die Azubis erste Ideen zum diesjährigen Motto. Schnell stand fest: Der Speerwurf soll es sein. Die Disziplin war bereits in der Antike ein Bestandteil der Olympischen Spiele und ist seit 1908 offiziell als Disziplin anerkannt.
Seitdem arbeitete das Team auf der 1.200 m² großen Ausbildungsfläche im Horn-Ausbildungszentrum an Prototypen. Eine besondere Herausforderung stellt das Abbilden der langen Wurfdistanz dar. Dank entsprechender Berechnungen und der Nutzung von pneumatischen Einheiten gelang es schließlich das Speerwurf-Projekt auf eine Länge von sechs Metern zu verkürzen. Nach dem Montieren des Gestells und des Förderbands haben die Auszubildenden letztlich Funktionstests der Speerwurf-Apparatur durchgeführt und das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Maße des Exponats: 600 x 120 x 160 cm (LxBxH)
Gesamtgewicht: ca. 350 kg
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Maße Radschläger: ca. 160 x 160 x 50 cm (BxHxT), Gewicht: ca. 100 kg
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
an der es ja viel zu drehen gibt – prädestiniert für einen Drehmaschinenhersteller.
Um das Ganze aber nicht zu langweilig zu gestalten, sollten klassische Befestigungsmethoden
für die Hantelscheiben durch einen cleveren Mechanismus ersetzt werden, der die Sache schneller und leichter macht: einen Druckknopf und herausfahrbare Stifte, die die Hantelscheiben fixieren.
Die Hantelstange fertigten wir auf einer Zyklen Drehmaschine E50 x 2m da bei ihr die Spindelbohrung groß genug war, um das Rohteil von ⌀ 70 mm zu spannen.
Die Hantelscheiben wurden auf einer E 80 gedreht und im Anschluss mit einem Axialeinstichmesser die Innenkontur bearbeitet, danach ging es auf eine CNC-Fräsmaschine Maho MH 500 W um die Aussparungen sowie die Aufnahmebohrung zu fräsen. Die Kleinteile drehten wir auf unserer E 30 in der Lehrwerkstatt. Nachdem alle Komponenten gefertigt wurden, ging es ans Anpassen.
Maße Hantelstange: 200 cm (L)
Maße Hantelscheiben: 2x ⌀ 26 cm, 2x ⌀ 30 cm, 2x ⌀ 35 cm
Gesamtgewicht: 110 kg
Als Kneipenklassiker erfreut sich der Flipper seit jeher einer großen Beliebtheit.
Von den SCHUNK-Azubis neu interpretiert, sorgt unser elektronischer Flipper für Begeisterung und Spannung der besonderen Art.
Mit originellen Licht- und Soundeffekten sowie echten Flipper-Buttons ist er ein Spaßgarant und ein außergewöhnlicher Eyecatcher für jedes Event.
Knackst Du den Highscore?
Auf ANCA Maschinen lässt sich dank der einfachen Software für Design und Simulation viel einfacher Meister-Niveau erreichen als beim Schach.
Um dies zu verdeutlichen, haben die ANCA-Techniker ein komplettes Schachset mit Hilfe der iGrind-Software und den 5-Achsen-CNC-Schleifmaschinen im Showroom in Weinheim konstruiert und geschliffen.
Unter dem Motto „ Spielefavoriten – originalgetreu in Szene gesetzt“ erarbeiteten die Auszubildenden bei SHW Werkzeugmaschinen gemeinsam mit Ihrem Ausbilder Gerhard Weng einen Airhockey Tisch in Turniergröße.
Der Schwerpunkt lag hierbei nicht auf der Elektronik des Spiels, sondern auf der Umsetzung der doch aufwendigen Bauabläufe.
So wurde eigens für das Spielfeld eine Maschine gefertigt, die gesteuert die Bohrungen für die Luftkanäle übernimmt.
Einen Klassiker der Kartenspiele hat die Niles-Simmons-Hegenscheit Gruppe gewählt: das Quartett in der allseits bekannten Variante Stechen.
„Top machines“ ist mit Maschinen des Herstellers samt interessanter Daten dazu bestückt.
So will NSH seine Technologiekompetenz auch spielerisch vermitteln.
Die Regeln sind einfach: Wer den höchsten Wert hat, gewinnt.
Sollte das Spiel bei den Messebesuchern gut ankommen, wird es als Werbemittel weiter produziert und hat so einen nachhaltigen Nutzen.
Der 125 kg schwere Kicker ist mit einer Flutlichtanlage und 2 digitalen Toranzeigen ausgestattet.
Er wurde mit CAD-Software am Computer konstruiert. Bis auf die Spielfeldplatte wurden alle Metall- und Kunststoffteile von den Auszubildenden selber hergestellt.
Die Führungsringe für die Spielstangen und Rahmen für den Einwurf wurden aus Kunststoff im 3D-Drucker gefertigt.
Planung, Konstruktion, Budgetierung und Produktion des Greifautomaten lagen in der Verantwortung des HORN-Teams, bestehend aus sechs Auszubildenden sowie einem Ausbilder.
Die Verwendung einer passenden Elektronik gab dem HORN-Nachwuchs die Möglichkeit, über den Tellerrand Ihrer Ausbildung hinauszuschauen.
Der Air-Hockey Tisch wurde als Ausbildungsprojekt entwickelt und von unseren Auszubildenden in Eigenregie entwickelt, produziert und dient aktuell in der Ausbildungsabteilung als Zeitvertreib in den Pausen.
Fertigungstechnik (fräsen und montieren), Montagetechnik (zusammenbauen), Elektronik (Zählwerk und Lichteffekte, Luftbett) und auch 3D-Druck (Puck und Schläger) wurden von den Auszubildenden angewendet.
WE LIVE FOR CHALLENGES lautet der EXTRAMET-Slogan, so waren die Polymechaniker-Azubis vom Wettbewerb sofort begeistert.
Ein Kugellabyrinth von Grund auf zu fertigen und dabei erlernte Fähigkeiten einzusetzen ist eine Herausforderung.
Auch in der Ausbildung gilt es ab und an Hürden zu meistern, genau wie im Spiel.
Tic Tac HAUBEX
Unser HAUBEX ist ein automatischer Werkstück-Wechsler.
Eingesetzt im Bearbeitungszentrum arbeitet er weiter, wenn andere in der Pause sind.
Da bleibt noch Zeit für ein kleines Strategiespiel mit einem Kollegen.
Ziel des Spiels ist es, als erster drei gleiche HAUBEX in eine Zeile, Spalte oder Diagonale zu setzen.
Are you fast enough? Catch them if you can! Mit Stolz präsentiert ELHA-MASCHINENBAU das Projekt der Auszubildenden zum diesjährigen mav-Wettbewerb: Ein komplett eigenständig realisierter Reaktionstest.
Verbaut ist eine Siemens Steuerung LOGO. Über die Zwei-Hand-Betätigung wird ein Zufallsgeneratorbaustein ausgeführt, der nach einer zufälligen Zeit einen der drei Zylinder zufällig ausfahren lässt.
Die Zylinder werden über eine Festo-Ventilinsel angesteuert und sind alle mit Drosselrückschlagventilen sowohl in Einfahrrichtung als auch in Ausfahrrichtung ausgestattet, um ein Sanftes Hoch und Runterfahren zu ermöglichen.
Ein solches Projekt in der vorgegebenen Zeit zu realisieren, benötigt Schnelligkeit und Geschick und genau dies gilt es auch im Spiel unter Beweis zu stellen.
Wir setzten Ihren Span schachmatt!
Die Schachfiguren haben teilweise komplexe Bearbeitungsprozesse, bei denen sich der Span nur schwer brechen lässt.
Durch verschiedene Modi bei der LFV Programmierung, kann die Spanlänge selbst bestimmt werden.
Das reduziert nicht nur das manuelle Eingreifen bei langen Spänen, sondern steigert die generelle Effizienz und die Produktivität der Maschine.
Wir wollten dem Kunden im Rahmen der Aktion die LFV Technologie einfach noch näherbringen.
Die beiden Studenten in Ausbildung bei der Arno Arnold GmbH kamen auf die Idee eine Kniffelaufgabe als Spiel auszuarbeiten.
Gemeinsam mit dem Produktionsleiter wurden die Umsetzungsmöglichkeiten ausgelotet.
Das Spielbrett wird aus einem bei der Bearbeitung entstehenden „Abfallprodukt“ erstellt. Die Dekorationen werden aus Produktbildern ausgedruckt.
Die Spielfiguren sind kleine Arnold-Produkte.