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Mit dem halbzahnigen Igel-Fräser M4258 zum Eck- und Nutfräsen verbindet die Walter AG Vorteile des Fräskörpers mit denen der Wendeschneidplatten.
Der modular aufgebaute Fräser besitzt ein auswechselbares Frontstück. Damit lässt sich genau der Teil des Werkzeugkörpers austauschen, der üblicherweise am schnellsten verschlissen wird: der Front- und Stirnbereich. Die formschlüssige Schnittstelle des Frontstücks sorgt dafür, dass die Präzision erhalten bleibt.
Für hohe Prozesssicherheit und sicheren Spantransport sorgen große Spanräume und Innenkühlung. Als Schnittstelle zur Maschine wurden Walter Capto C6 und C8 ausgewählt. Bewährt vor allem bei universellen Anwendungen und überall dort, wo Bearbeitungslösungen modular aufgebaut sind.
Die verwendeten Wendeschneidplatten senken die Werkzeugkosten zusätzlich. Der M4258 ist bestückt mit M4000-Systemwendeplatten: quadratisch und rhombisch mit vier beziehungsweise zwei Schneiden – und neben Igel-Fräsern auch in Plan-, Eck-, Fas- und T-Nutenfräsern einsetzbar. Vielfältige Geometrien, wie zum Beispiel die D51 Antivibrationsgeometrie, machen den Fräser unter schwierigen Bedingungen einsetzbar. Auf Wunsch auch mit Tigertec Gold Platten, welche die Standzeit zusätzlich erhöhen.
Fräser M4258 und Systemwendeplatten M4000: eine Lösung, die Lager- und Beschaffungskosten reduziert und gleichzeitig Ressourcen schont. Denn der gesamte Fräser (inklusive Körper) ist CO2-kompensiert. Geeignet für nahezu alle Werkstoffe, zum Beispiel Guss, Stahl, nichtrostende Stähle und schwer zerspanbare Werkstoffe. Walter bietet den modularen Igel-Fräser mit Ø 50 bis 80 mm an. Für alle, die große Spanvolumen bei ungünstigen Bedingungen bearbeiten müssen.
Walter AG
www.walter-tools.com
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