Mit der neuen Generation seiner Präzisions-Rastergrundplatten realisiert der Spannmittelspezialist Witte Barskamp nach eigenen Angaben eine bislang einzigartige Praxislösung: größenvariable Passbohrungen. Sie sollen den Aufbau von Vorrichtungen völlig unabhängig vom Grundmaß der Platten-Passbohrungen und dem eingesetzten Aufspannsystem ermöglichen. Die Alufix-Rastergrundplatten schaffen die Basis für die präzise und wiederholbare Messung aufgespannter Werkstücke und Vorrichtungen. Individuell angepasst an das jeweilige Messvolumen, den Messmaschinentyp oder die Vorrichtung erlauben sie die Aufnahme unterschiedlicher und wechselnder Aufspannkonfigurationen.
Größenvariable Passbohrungen erhöht Vielseitigkeit
Die jetzt vorgestellte neue Generation der seit Jahrzehnten bewährten Produktreihe punktet mit einer entscheidenden Weiterentwicklung: größenvariable Passbohrungen. Die Bohrungen auf der Plattenoberfläche bieten den optionalen Vorteil einschraubbarer, den Bohrungsdurchmesser reduzierender Buchsen mit unterschiedlich großen Anzugsgewinden. Damit werden extrem vielseitige, anwenderspezifische und vor allem wiederholbar präzise Aufspannkonfigurationen möglich. Und zwar völlig unabhängig vom Grundmaß der Plattenbohrungen und dem eingesetzten Aufspannsystem.
Die neuen Präzisions-Rastergrundplatten sind kompatibel mit der gesamtem Teilevielfalt des modularen Alufix-Aufspannsystems von Witte – aber auch mit praktisch allen Fremdsystemen, so der Hersteller.
Bereits in den Standardabmessungen und -auslegungen harmonieren die Rasterplatten mit allen marktgängigen Koordinatenmessgeräten, optischen Messsystemen und Vorrichtungen. Individuelle Anwenderwünsche erfüllen vielfältig kombinierbare Rasterweiten, Buchsenausführungen, Plattenstärken, Abmessungen und Oberflächenbehandlungen. Die neuen Alufix-Rastergrundplatten sind ab sofort und in den ersten Monaten nach Marktvorstellung zu Sonderkonditionen verfügbar.
Witte Barskamp KG
Horndorfer Weg 26–28
21354 Bleckede
www.witte-barskamp.de
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
