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Auf der „AMB“ in Stuttgart veranstaltete die Fachzeitschrift mav – Innovation in der spanenden Fertigung auch in diesem Jahr wieder den Kreativ-Wettbewerb „Kunst trifft Technik“. Das Fachpublikum wählte das von OSG eingereichte Objekt „Handball“ auf den dritten Platz.
In traditioneller Manier waren Aussteller und besonders ihre Auszubildenden aufgerufen, unbekanntes Terrain zu erkunden und so die Grenzen der Metallbearbeitung mit kreativen Lösungen zu überschreiten. Dafür stand der Wettbewerb „Kunst trifft Technik“ vom 10. bis 14. September unter dem Motto „From Metals to Medals“. Bei der Verwirklichung der sportlichen Maxime hatten die Teilnehmer Gelegenheit, ihre Kreativität unter Beweis zu stellen und neue Maßstäbe zu setzen. Bewertet wurden die Stücke schließlich von dem internationalen Fachpublikum der AMB 2024 – entweder vor Ort oder online.
Das Fachpublikum wählte das von OSG eingereichte Objekt „Handball“ auf den dritten Platz und honorierte damit eine kreative Arbeit, die symbolisch für das „Teamwork“ von OSG steht. Der Werkzeugspezialist sieht sich als Teamplayer – sowohl in den Leistungen, die von seiner Mannschaft erbracht werden, als auch in der Zusammenarbeit mit dem Kunden. In diesem Teamplay werden für den Kunden Prozesse auf Anfrage komplett ausgearbeitet. Der Kunde muss dafür nur die Daten seines Bauteils (3-D-Modell) liefern. OSG legt damit zuerst die vollständigen CAM-Prozesse aus, um sie anschließend in der Academy in Göppingen gemeinsam mit dem Kunden zu testen und hier oder beim Kunden einzufahren. So werden nicht nur neue Prozesse erstellt, sondern auch bestehende optimiert. Involviert ist dabei stets eine ganze Mannschaft: jedes Mitglied Spezialist auf seinem Gebiet und zugleich eng verzahnt vom technischen Vertrieb über die Prozessauslegung bis zur Programmierung und Umsetzung an der Maschine. (eve)
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
