Die neueste Version von Spanflug Make bildet durch den erweiterten Funktionsumfang den gesamten Angebotsprozess für Dreh- und Frästeile in einer durchgängigen, digitalen Lösung ab. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
- Kundenstammdaten und Angebote können direkt in Spanflug Make gespeichert werden. Die Angebotsvorgänge lassen sich so systematisch in einer einfach zu bedienenden Softwarelösung verwalten. Auch die Erstellung von Folgeangeboten wird deutlich erleichtert.
- Aus den kalkulierten Fertigungszeiten und Preisen kann direkt ein versandfertiges Angebots-PDF generiert werden. Dies erspart Betrieben, die für die Angebotserstellung kein ERP-System nutzen, das händische Übertragen von Preisinformationen in Office-Anwendungen.
- Unternehmen, die ein ERP-System für die Angebotserstellung einsetzen, können die Kalkulationsdaten schnell und unkompliziert über eine entsprechende Schnittstelle exportieren.
- Die neuen Firmen-Accounts erleichtern die effiziente Zusammenarbeit in Teams. Anwender eines Unternehmens können rollen- und rechtebasiert auf gemeinsame Kalkulations- und Maschineneinstellungen, Angebots- sowie Kundendaten zugreifen.
- Tagesaktuelle Preise für Halbzeuge und deren einfache Beschaffung über die Spanflug-Plattform helfen, Unsicherheiten aktueller Lieferketten zu reduzieren und die kalkulierten Margen trotz Preisschwankungen zu erzielen.
„Spanflug Make unterstützt Fertigungsbetriebe ab Tag 1 im gesamten Ablauf der Angebotserstellung, so dass sie sich voll auf das Fertigen fokussieren können“, sagt Dr. Markus Westermeier, Geschäftsführer und Mitgründer von Spanflug. „Betriebe können unsere Lösung mit minimalem Aufwand implementieren und konfigurieren. Mit den effizienten, digitalen Prozessen sind sie zukunftssicher aufgestellt. Durch die Bündelung der Arbeitsschritte in einer durchgängigen Software bieten wir zudem noch größere Zeit-, Aufwands- und Kostenvorteile.”
Digitale Prozesse als Wettbewerbsvorteil
Diese und weitere Neuheiten präsentiert Spanflug auf der Weltleitmesse der Produktionstechnologie in Hannover. „In der Future of Connectivity Area sind wir thematisch hervorragend platziert“, blickt Westermeier dem EMO-Auftritt erwartungsvoll entgegen. „Vernetzung, Digitalisierung und Automatisierung sind für Unternehmen der Fertigungsindustrie unausweichliche Schritte, um die Wettbewerbsfähigkeit unter steigendem Kostendruck und dem wachsenden Fachkräftemangel aufrechtzuhalten.“
Spanflug Technologies GmbH
https://spanflug.de
EMO Halle 9 Stand H22
Future of Connectivity Area