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Das Koordinatenmessgerät ScopeCheck FB von Werth steht jetzt wahlweise mit einer, zwei oder drei unabhängigen Sensorachsen zur Verfügung. Die Multisensorik ist perfekt integriert und kann daher ohne Einschränkung und ohne zeitaufwändige Sensorwechsel eingesetzt werden. Jeder Sensor ist an einer eigenen Z-Pinole montiert, die Parkpositionen befinden sich außerhalb des Messbereichs. Beispielsweise lassen sich der Multisensor aus Werth Zoom sowie Werth Laser Probe und ein konventioneller Taster am Dreh-Schwenkgelenk durch den Werth Fiber Probe 3D an der dritten Pinole ergänzen. Mit Messbereichen von 530 x 500 x 350 mm bis 2130 x 1000 x 600 mm eignet sich die Gerätefamilie für die Messung einer breiten Palette auch größerer Werkstücke.
Der ScopeCheck FB lässt sich, wie nahezu alle Werth-Geräte, mit einer flexiblen Dreh-Schwenk-Einheit ausstatten. Die neue Achse mit spezieller Lagerungstechnik ist auch für große und schwere Werkstücke geeignet. Dreh-Schwenk-Einheiten verbessern die Zugänglichkeit des Werkstücks und sind einfach und in beliebiger Ausrichtung als Zubehör zu montieren. Einer der ersten Anwender des neuen Geräts mit drei Sensorachsen und einer einzigartigen Kombination aus Dreh-Schwenk-Einheit und Chromatic Focus Line Sensor ist der Messdienstleister Messtronik Weißer.
Werth Messtechnik GmbH
www.werth.de