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Einstell- und Messtechnik neu gedacht

Perfektioniertes Design soll echten Mehrwert schaffen
Einstell- und Messtechnik neu gedacht

Die nächste Generation von Einstell- und Messgeräten im brandneuen Design hat Zoller auf der AMB enthüllt. Die Kombination aus Ergonomie und Funktionalität in Hard- und Software soll präzise und schnelle Ergebnisse für jedes Werkzeug liefern und echten wirtschaftlichen Mehrwert schaffen. Zu den Highlights zählen das „greifbare“ funktionale Design der Bedienelemente, das futuristische Redesign des Zoller-„Klassikers“ Einhandbediengriff sowie die ergonomisch konstruierte Bedieneinheit Cockpit.

Die neue Gerätegeneration bietet umfangreiche Einstell- und Messlösungen für Bohr-, Fräs- und Drehwerkzeuge an. Dabei überzeugen die neuen Modelle der Smile-Serie durch hohe Bedienfreundlichkeit dank des progressives Einhandbediengriffs, komfortables Spindel-Handling, und modernste Elektronik.

Für Smile stehen Messbereiche für eine maximale Werkzeuglänge von 350 bis 800 mm sowie einen Werkzeugdurchmesser von 320 bis 620 mm zur Wahl. Drei leistungsfähige Bildverarbeitungstechnologien garantieren den passenden Leistungsumfang: die Basisvariante für das einfache Einstellen und Messen von Standardwerkzeugen Pilot 1.0, die moderne Touch-Bedientechnologie Pilot 2 mT mit anwenderspezifischer Menüführung bis hin zu Pilot 3.0, das die gesamte Bandbreite der Werkzeugvermessung, -inspektion und -verwaltung abdeckt.
Für Kleinbetriebe oder als Zweitgerät für einfache, effiziente Werkzeugeinstellung eignet sich das Einsteigermodell Smile Compact. Es bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bei hoher Performance.
„Greifbares“ Design
Im neuen Kleid präsentiert sich auch der Premium-Einstell- und Messgerät Venturion 450. Das „greifbare“ funktionale Design der Bedienelemente, das futuristische Redesign des Zoller-„Klassikers“ Einhandbediengriff eQ und die ergonomisch konstruierte separate Bedieneinheit Cockpit schaffen durch hohen Bedienkomfort echten wirtschaftlichen Mehrwert.
Mit der Ace-Hochgenauigkeitsspindel, einer High-End-Kamera auch für kleinste Werkzeuggeometrien und Optionen wie RFID-Technologie zur prozesssicheren Datenübertragung ist Venturion für höchste Ansprüche ausgestattet. Umfassende Softwarefunktionen bieten für jede Anwendung die passende Einstell-, Mess- und Inspektionslösung.
Alle Einstell- und Messgeräte sind bereit für die vernetzte Fertigung der Zukunft. Intelligente, im eigenen Haus entwickelter Software und hohe Sicherheitsstandards sorgen für Prozesssicherheit. Die sichere Werkzeugdatenübertragung an die Maschine ist herstellerunabhängig zuverlässig möglich, gängige Fremdsysteme vom ERP- und CAM-System über Schrank- und Liftsysteme lassen sicj problemlos einbinden.
Eine neue effiziente Lösung zur Werkzeugidentifikation und Datenübertragung bietet Zoller mit Zid-Code an. Die Technik benötigt keine Netzwerkanbindung, sondern übermittelt die Daten kompletter Werkzeuge via QR-Code. Der Ablauf ist denkbar einfach: Die Werkzeuge werden am Einstell- und Messgerät gemessen, alle Daten werden in einem QR-Code verschlüsselt auf einem Etikett ausgedruckt und gescannt. Anschließend werden die Daten automatisch in die entsprechenden Datenfelder der Steuerung der CNC-Maschine übertragen. Tippfehler durch Dateneingabe von Hand sind damit ausgeschlossen.
Integrierter 3D-Kernel
Ein in die Werkzeugverwaltung TMS Tool Management Solutions Software integrierter 3D-Kernel erlaubt jetzt ein einfache Erstellung von 3D-Einzelkomponenten dank erweiterter DIN4000-Sachmerkmalstruktur und eine schnelle Bemaßung von Werkzeugen in 3D. Werkzeuge werden so in allen drei Dimensionen visualisiert und können für einen sicheren Fertigungsprozess in CAM- und Simulationssysteme übertragen oder integriert werden.
Die 100%ige Nachverfolgbarkeit von Einzelkomponenten sowie von Komplettwerkzeugen ermöglicht eine präzise Erfassung von Standzeiten sowie des Werkzeugverschleißes. Über den gesamten Fertigungsprozess hinweg können Detailinformationen bis zum Einrichteblatt hinterlegt und rückverfolgt werden. Der Lebenszyklus des Werkzeugs ist jetzt vom Lager, über die Fertigung bis hin zum Nachschärfen dokumentiert. Diese eindeutige Identifikation der Komponente auf die Seriennummer bezogen ermöglicht Transparenz im Werkzeugwesen und ist die Basis für systematisches Tool Management und Industrie 4.0 Prozesse. ■
E. Zoller GmbH & Co. KGwww.zoller.info
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