Mit einer interessanten Hausausstellung, die vom 24. bis 26. April stattfand, hat sich Tornos Technologies Deutschland (TTD) gemeinsam mit zahlreichen Kunden und Geschäftspartnern vom bisherigen Standort Pforzheim verabschiedet. „Das Gebäude ist im Laufe der Zeit in die Jahre gekommen und an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen“, so Jérôme Kayser, Geschäftsführer von TTD. „Tornos hat sich in den letzten Jahren mit einer unglaublichen Dynamik entwickelt und eine Vielzahl spektakulärer Maschinen auf den Markt gebracht, die wir in Deutschland gerne in einem repräsentativen Rahmen präsentieren wollen. Deshalb haben wir intensiv nach einem passenden Komplex gesucht und sind in Heimsheim fündig geworden.“
TTD wird die neue Deutschlandzentrale im letzten Quartal des Jahres beziehen und verfügt ab dann über eine Infrastruktur, die den hohen Ansprüchen des Schweizer Drehmaschinen-Spezialisten entspricht. Für das Abschiedsfest hat Tornos ein attraktives Programm auf die Beine gestellt und gemeinsam mit den Partnern Paul Horn, Iscar, Motorex, Schlenker und Bücheler die neuesten Technologien, interessante Maschinen und Applikationen präsentiert. Dementsprechend groß war der Andrang der Besucher, die sich zusätzlich über einige Schnäppchen freuen durften. In Verbindung mit der Hausausstellung startete TTD seinen Abverkauf von Vorführ- und Lagermaschinen, der bis zum Umzug abgeschlossen sein soll.
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
