Vom 14. bis 16. Juni 2023 öffnet Knoll Maschinenbau die Tore des Firmensitzes in Bad Saulgau. Kunden, Lieferanten und Interessenten sind eingeladen, sich in Theorie und Praxis über alle Innovationen im Produktspektrum und die Entwicklung des Unternehmens zu informieren.
Mehr Effizienz durch neue Produkte
Knoll Maschinenbau – bekannt für seine Produkte aus den Bereichen Fördern, Filtern und Pumpen – zeigt anlässlich des Open House, wie sich mit jüngsten Weiterentwicklungen effizienter produzieren lässt. Als Beispiel präsentiert das Unternehmen seinen mit selbstreinigendem Vorfilter optimierten Plattenbandförderer P40-F sowie die neuesten Varianten des Feinstfilters Micro Pur. Dieser Mikrofilter empfiehlt sich fürs Schleifen von Hartmetall, HSS sowie Gusswerkstoffen und lässt sich jetzt nicht nur bei Ölschmierung, sondern auch im wasserlöslichen KSS-Bereich einsetzen.
Maßstäbe setzt zudem die neue Lubi Cool-Produktreihe. Das sind nachrüstbare Hochdrucklieferanten für Dreh- und Fräszentren. Auch für alle Zerspaner, die anspruchsvolle Arbeiten lieber trocken statt nass erledigen, hat Knoll mit dem Aerosol Master ein Produkt im Portfolio.
Nichts mit Fördern, Filtern und Pumpen zu tun hat Knolls jüngster Geschäftsbereich „Automatisierung“, den es seit gut zehn Jahren gibt und der vormals Transportsysteme hieß. In dieser Abteilung entstehen Automatisierungslösungen für Produktion, Montage und Intralogistik, die modular aufgebaut sind und sich aus stationären Förderstrecken sowie flexiblen Fördersystemen zusammensetzen. Unterstützt von intelligenter Verkettung mittels Sensoren, Software und Robotertechnik wirken sie als Booster für die Produktivität. Diese Lösungen haben sich bereits vielfach bewährt, bei Kunden aus verschiedensten Branchen und in der Knoll-eigenen Montage.
Einblicke in die Produktion
Das Besondere beim Knoll Open House: Die Besucher können die meisten Produkte live erleben, im alltäglichen Betrieb in den Produktionshallen. Das gilt nicht nur für die eben erwähnte Automatisierung in der Filterproduktion. Im Rahmen von Betriebsführungen liefert das Bad Saulgauer Unternehmen detaillierte Informationen zu den mit Förder- und Filtersystemen erzielbaren Produktionsvorteilen. Zum Programm gehören außerdem Praxisbeispiele und Tipps zu Energiesparoptionen mit frequenzgesteuerten Pumpen.
Neugier dürfte auch „Knoll im Takt“, kurz KIT genannt, wecken. Mittels 3 Liter PPS‐Dashboard ist es Knoll gelungen, Verschwendung in der Montage zu reduzieren. Was es damit auf sich hat und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielt, ist ein weiteres Thema im Rahmen der Eventwoche.
Fachvorträge und Präsentationen
Täglich stattfindende Fachvorträge sorgen beim Open House für neue Sichtweisen. Die Themen lauten
o Mikrofiltration
o Späneentsorgung bei mannloser o Schicht
o Minimalmengenschmierung
o Individuelle Automatisierung
o Energie sparen in der Produktion
Alle Vorträge haben unmittelbaren Praxisbezug und vertiefen die beim Betriebsrundgang gewonnenen Eindrücke. Abgerundet wird das Programm durch Präsentationen zum neuen Kundenportal, Web‐Shop, Serviceleistungen und dem Konfigurator für Produkte aus dem modularen Baukasten. Außerdem begleiten die Partnerfirmen Häberle und Citizen das Open House mit Informationsständen. (kf)
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
