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Mikron setzt Innovation gegen Marktschwäche

Stellenabbau in Agno – Entwicklung wird forciert
Mikron setzt Innovation gegen Marktschwäche

Mikron setzt Innovation gegen Marktschwäche
Herstellung hochproduktiver Fertigungssysteme bei Mikron Machining in Agno. Bild: Mikron
Mit einem Stellenabbau sowie einer Innovationsoffensive reagiert die Schweizer Mikron Gruppe auf die schwache Nachfrage nach numerisch gesteuerten Maschinen. Bis Ende 2017 sollen am Tessiner Standort Agno 25 der insgesamt 345 Stellen im Maschinenbau wegfallen. Weltweit beschäftigt die Mikron Gruppe rund 1200 Mitarbeiter, die Hälfte davon in der Division Machining. Mikron wird beide Produktionsstandorte dieses Bereiches in Agno und Rottweil weiterführen.

Derweil will Mikron über Innovationen die Maschinennachfrage ankurbeln. Die Entwicklungsaktivitäten für neue Maschinenkonzepte zur langfristigen Sicherung der bestehenden und zur Gewinnung neuer Märkte sollen deutlich verstärkt werden.
Im ersten Halbjahr 2016 hat Mikron seinen Auftragseingang um 5 Prozent auf 124,7 Millionen Schweizer Franken steigern können. Wachstumstreiber war der Automationssektor, der um 21 Prozent zulegte. Dagegen fiel der Machining-Bereich um 9 Prozent zurück. Hauptgrund sei die Investitionszurückhaltung aus dem wichtigesten Marktsegment von Mikron Machining, der Automobilindustrie. Vor allem aus dem deutschen Markt habe man weniger Bestellungen als erwartet verbucht. Erfreulich habe sich hingegen der Auftragseingang aus der Elektronikindustrie entwickelt. ■
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