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Mapal nimmt größte Carport-Photovoltaikanlage der Region in Betrieb

Nachhaltigkeit
Mapal nimmt größte Carport-Photovoltaikanlage der Region in Betrieb

Mapal nimmt größte Carport-Photovoltaikanlage der Region in Betrieb
Der Photovoltaik-Carport von Mapal in Aalen erzeugt eine Gesamtleistung von 500 kWp.
Bild: Mapal

Sie produzieren eine Gesamtleistung von 500 kW-Peak Solarstrom. Die drei neuen Photovoltaik-Carports bei Mapal in Aalen stellen die größte Carport-Photovoltaikanlage der Region dar. Insgesamt hat das Unternehmen in den letzten zwei Jahren über vier Millionen Euro in den nachhaltigen Ausbau der Infrastruktur am Standort Aalen investiert.

Ein deutliches Zeichen für die nachhaltige Weiterentwicklung des Unternehmens setzt der Umbau eines großen Mitarbeiterparkplatzes bei Mapal in Aalen. Drei Photovoltaik-Carports mit je 74 x 11 Metern wurden dort installiert und produzieren eine Gesamtleistung von 500 kW-Peak Solarstrom. Im ostwürttembergischen Raum ist dies die größte Anlage dieser Art.

Der PV-Carpark bietet Platz für insgesamt 260 Autos und 60 Fahrräder. Derzeit sind 16 Stellplätze mit Lademöglichkeit ausgestattet, wobei dies auf 180 erhöht werden kann. Alle Fahrradstellplätze verfügen über Steckdosen. Ein Großteil der Parkflächen ist wasserdurchlässig gestaltet. Wichtig für das Unternehmen ist auch der Benefit, den der Photovoltaik-Parkplatz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darstellt: Sowohl Elektroautos als auch E-Bikes können hier geladen werden.

Wolfgang Steidle, erster Bürgermeister der Stadt Aalen, Reinhold Geiger, Planungsbüro für Elektrotechnik Geiger, Architekt Volker Gunst, Frederick Brütting, Oberbürgermeister der Stadt Aalen, Markus Seyfang, Leiter des Facility Managements bei Mapal und Dr. Jochen Kress, Geschäftsführender Gesellschafter der Mapal Gruppe (v.l.n.r.)
Bild: Mapal

„Wir arbeiten seit vielen Jahren daran, die Nachhaltigkeit bei Mapal weltweit zu verankern“, unterstreicht Dr. Jochen Kress, Geschäftsführender Gesellschafter der Mapal Gruppe anlässlich der Inbetriebnahme. „Ein Ergebnis dieses Tuns können wir heute in Betrieb nehmen. Wir decken mit der neuen Anlage einen Teil unseres Stromverbrauchs ab und entlasten damit auch ein Stück die Versorgungsnetze. Zusammen mit den Investitionen in Photovoltaikanlangen auf den Hallendächern und Anlagen für die Be- und Entlüftung von Produktionseinheiten, die für Energieeinsparungen sorgen, haben wir so über vier Millionen Euro in die Nachhaltigkeit des Standorts Aalen investiert.“

Ein ausdrücklicher Dank an das Unternehmen und die Familie Kress kam vom Oberbürgermeister Frederick Brütting. Er unterstrich die Bedeutung des Bauprojekts, das einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität des Standorts und zur Erreichung des Ziels der Stadt Aalen leistet, bis 2035 klimaneutral zu sein. „Das kann nur gelingen, wenn die Unternehmen in der Stadt ihre Energieversorgung in die Hand nehmen und in entsprechende Projekte investieren. Wir sind Produktionsstandort und wollen das auch bleiben. Das geht nur, wenn günstiger Strom zur Verfügung steht.“ (eve)

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