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Makino stärkt Service in den Niederlanden

Kooperation mit HTM soll Reaktionszeiten verkürzen
Makino stärkt Service in den Niederlanden

Makino stärkt Service in den Niederlanden
Kooperationspartner in Holland (v. li.): Markus von Wichert, Head of Services, Makino Nordeuropa (links), André Jansen, Geschäftsführer HTM Nederland und André Verburg, Geschäftsführer Produtec. Bild: Makino
Über eine Service-Kooperation mit HTM Nederland aus Hengelo nahe der deutschen Grenze baut der japanische Werkzeugmaschinenhersteller Makino sein Engagement in den Niederlanden aus. Ziel ist eine Verkürzung der Reaktionszeiten sowie der Ausbau der bestehenden Angebote im Bereich der vorbeugenden Instandhaltung. Die neue Kooperation ergänzt die langjährige Vertriebspartnerschaft mit der Firma Produtec.

Die ersten lokalen Servicetechniker von HTM haben ihre Ausbildung an der Makino Trainingsakademie in Bratislava bereits absolviert; weitere niederländische Techniker werden im Laufe der kommenden Monate ausgebildet. „Diese Kooperation hilft uns dabei, die Reaktionszeiten in den Niederlanden noch weiter zu verkürzen und im Servicefall schneller beim Kunden zu sein.“, sagt Markus von Wichert, Head of Services bei Makino Nordeuropa. Dabei ständen sämtliche Service- und Instandhaltungsarbeiten weiterhin unter der allgemeinen Leitung von Makino.
„Die Zusammenarbeit zwischen dem niederländischen Betrieb HTM und Makino geht jedoch über den klassischen reaktiven Service hinaus“ ergänzt HTM-Geschäftsführer André Jansen. Durch den Einsatz präventiver Wartungspläne in der Insatndhaltung sei es möglich, ungeplante Still-stände auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.“
Der Trend bei den Makino-Kunden gehe weg von reaktiven Maßnahmen und hin zu strukturierten Instandhaltungsprogrammen, stellt von Wichert fest. „Diese helfen den Betreibern der Maschinen, die Gesamtbetriebskosten besser zu planen. Außerdem stellen die Kunden zunehmend fest, dass vorbeugende Maßnahmen besser für die Produktion sind, das sie dazu beitragen, die Verfügbarkeit der Produktionsmittel auf Dauer auf einem hohen Level zu halten. Daher entscheiden sich in der Zwischenzeit immer mehr Kunden für Instandhaltungsverträge, weil sie dadurch viel weniger unliebsame Überraschungen erleben müssen und das Risiko ungeplanter Produktionsausfälle signifikant reduziert wird.” ■
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