Nach einem etwas schwachen und turbulenten Jahr 2016 hat sich die Hommel Gruppe in 2017 positiv entwickelt: Im Zeitraum von Januar bis November 2017 stieg vergleichsweise zum Jahr 2016 der Gruppenumsatz um 8,5 Prozent auf 90 Millionen Euro. Besonders erfreulich entwickelte sich der Auftragseingang. So konnten im Zeitraum Januar bis November 2017 Aufträge im Wert von 106 Millionen Euro generiert werden – ein Plus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Auftragsbestand erhöhte sich um satte 47 Prtozent. Das Betriebsergebnis verbesserte sich ebenfalls im Vergleich zum letzten Jahr.
Alle Planzahlen für das Jahr 2017 wurden bereits im November 2017 erreicht bzw. übertroffen. Dazu trug laut Hommel die Ausrichtung der Gruppe auf ein kleineres, aber qualitativ hochwertiges und technologisch anspruchsvolles Portfolio bei. Die Konzentration auf das Wesentliche sei ein wichtiger Schlüssel für Kundenorientierung und guten Service in Zeiten von Automation und Industrie 4.0. Eine Vielzahl der verkauften Maschinen sei in der hauseigenen Werkstatt mit zugeschnittener Automation und verschiedenen Sonderapplikationen ausgestattet worden – individuell nach den Anforderungen der Kunden. Dank seinen Kunden, aus vielen verschiedenen Branchen der Industrie und seinen Herstellerpartnern Okuma, Sunnen, Nakamura, Quaser und Chevalier, habe sich die Hommel Gruppe im anspruchsvollen deutschen Markt bestens entwickeln und positionieren können.