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Interview: Prof. Dr.-Ing. Thomas Seul, Präsident Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF)

Interview: Prof. Dr.-Ing. Thomas Seul, Präsident Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF)
„Gemeinsam erlegt man das Mammut“

„Gemeinsam erlegt man das Mammut“
Dr.-Ing. Thomas Seul ist Professor für Fertigungstechnik und Werkzeugkonstruktion an der Hochschule Schmalkalden. Seit 2010 ist er zudem Präsident des VDWF (Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer). Bild: wortundform, München
Mit der Moulding Expo erhalten die Werkzeug- und Formenbauer im Juni endlich wieder die Gelegenheit, ihre Kompetenz live zu präsentieren. Welche Erwartungen er an die Messe stellt und was die deutschen Unternehmen tun müssen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, erläutert Prof. Dr.-Ing. Thomas Seul, Präsident des Branchenverbands VDWF. Das Interview führte: Dr. Frank-Michael Kieß

mav: Im Juni findet die Moulding Expo nach vier Jahren wieder statt. Wie wichtig ist so ein Event für die Branche und welche Erwartungen haben Sie?

Seul: Natürlich ist das ein extrem wichtiges Event. Insbesondere weil schon lange keine Veranstaltungen mehr stattgefunden haben, auf denen sich die Unternehmen in diesem Umfang präsentieren konnten. Die Moulding Expo ist ja unser Marktplatz, auf dem wir zeigen, was wir alles können und anbieten.

mav: Die Messe Stuttgart erwartet rund 400 Aussteller. Das sind deutlich weniger als 2019, da waren es über 700. Und jetzt alle in einer Halle. Ist das der übliche Nach-Corona-Schwund, oder steckt mehr dahinter?

Seul: Im ersten Moment mag man denken: Es ist nur eine Halle, früher waren es mehrere. Aber die Halle 1 ist die größte Halle auf dem Stuttgarter Messegelände und doppelt so groß wie eine Standard-Halle. Und „alles unter einem Dach“ bietet auch viele Vorteile: Bei der vorangegangenen Moulding Expo hatten sich die Besucher auf mehrere Hallen verteilt. Ich finde den Ansatz gut, nun alles, was die Branche betrifft, an einem Ort zu konzentrieren. Jetzt präsentieren sich diejenigen, die die Werkzeuge bauen, und diejenigen, die die Werkzeugmacher mit Infrastruktur beliefern in unmittelbarer Nachbarschaft. Dadurch ist der Begegnungsraum geschlossener und auch vielfältiger geworden. Mir gefällt das neue Konzept und ich bin mir sicher: Wir werden eine höhere Besucherfrequenz sehen.

mav: Ein wichtiges Ziel des Messekonzepts ist es, auch die Werkzeugmacher dazu zu bringen, dort präsent zu sein. Klappt das?

Seul: Unser Gemeinschaftsstand war wieder schnell ausgebucht. Die Nachfrage, nicht nur bei VDWF-Mitgliedern, ist hier immer sehr hoch. Und wenn ich mich umschaue, wer sonst noch auf dem Messeplan steht: Das sind schon wirklich gute Namen, die man auf so einer Messe erwartet und auch sehen möchte. Das repräsentiert tatsächlich die Branche. Und natürlich erwarten wir die Kollegen, die nicht ausstellen – wie in den vergangenen Jahren auch – als Besucher auf der Messe.

mav: Im Zuge der Lieferkettenproblematik stellt sich die Frage, ob man Schlüsseltechnologien, zu denen auch der Werkzeug- und Formenbau zählt, wieder stärker nach Europa holt. Befürworten Sie das?

Seul: Regionale Lieferketten sind sehr vorteilhaft, und das nicht nur aufgrund der Lieferfähigkeit oder der kurzen Wege. Sondern auch aufgrund der Kommunikation. Das fängt damit an, dass man beispielsweise in derselben Zeitzone ist und so eine gewisse Flexibilität schafft, vielleicht auch Ressourcen teilt.

mav: Auch unter den Betrieben?

Seul: Natürlich. Mehrere Werkzeugmacher können sich gemeinsam zu regionalen Lieferketten formieren, um dann vernetzte Strukturen einer kollaborativen Wertschöpfung zu schaffen. Das heißt: Ich bekomme den großen Auftrag nicht allein, aber wenn wir das auf fünf verteilen, dann schon. Dann erlegt man sozusagen gemeinsam das Mammut. Das haben die Menschen ja schon in der Steinzeit vorgemacht. Die einen haben getrieben, andere haben das Loch gebuddelt … Die Idee der Zusammenarbeit ist uralt und sie hat immer wieder ihre Erfolgsfähigkeit bewiesen.

mav: Nicht umsonst beobachtet man oft diese Cluster, die sich gebildet haben …

Seul: Ja, und ich finde das auch gar nicht verwerflich, im Gegenteil. Was die Steinzeitmenschen gemacht haben, das war intelligent. Allein hätte man nicht überlebt. Und es kommt hinzu, dass man gemeinsam auch mehr Kraft hat. Und wenn ich mehr Kraft habe, kann ich mich auch um weiteres Geschäft kümmern. Vor allem aber bin ich auch nachhaltiger unterwegs, das heißt ich kann Ressourcen zusammenbringen. Warum müssen z. B. fünf Betriebe jeweils eine CAD/CAM-Lizenz besitzen, warum können sich die nicht teilen? Das ist auch eine Art von Nachhaltigkeit und Umgang mit Ressourcen. Und muss man denn beispielsweise alle Fertigungstechniken selbst im Haus haben? Es gibt wichtige Technologien, die man nicht 24/7 auslasten kann. Aber wenn ich einen Verbund schaffe, dann geht das durchaus. Immerhin wurde ja selbst der VDWF auch unter diesem Gesichtspunkt einer Einkaufsgemeinschaft gegründet.

mav: Sind denn alle dazu bereit? Mancher kocht ja lieber sein eigenes Süppchen?

Seul: Natürlich menschelt es auch da. Aber wenn wir wirtschaftlich fertigen wollen, brauchen wir 24/7 in der Produktion. Das ist auch wichtig, wenn ich an die Fachkräfteproblematik denke. Welcher Werkzeugmacher hat denn schon Lust, von 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens eine Schicht zu fahren – geschweige denn ein Konstrukteur. Im Endeffekt müssen wir es schaffen, zu sparen und die Produktion am Span rund um die Uhr sicherzustellen. Aber so, dass die Fachkräfte acht Stunden am Tag arbeiten oder vielleicht sogar nur eine Viertagewoche haben, mit flexiblen Zeitkonten. Das ist ja durchaus auch möglich. Die Maschine kann 24/7 arbeiten, wenn Sie mit ausreichend Daten und Teilen gefüttert wird.

mav: Nun sind die Betriebe oft recht klein. Zugleich repräsentiert der Werkzeug- und Formenbau das High-End der Zerspanung, die Anforderungen sind alles andere als trivial. Kommen die Unternehmen damit klar?

Seul: Diese Frage stellt sich nicht. Welche Chance haben wir denn sonst, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken? Wenn ich es nicht schaffe, solche arbeitstechnischen Strukturen in der Fertigung umzusetzen, habe ich verloren, weil die Fachkräfte, irgendwann mit Gold aufgewogen werden und nicht mehr zu bezahlen sind. Und wenn ich sie bezahlen muss für acht Stunden, dann kosten sie mich ein Haufen Geld. Dann muss ich sie von Routinetätigkeiten entlasten, damit sie das machen, was wirklich die Wertschöpfung bringt.

Formenbau-Know-how kompakt

mav: Es ist kein neues Thema, aber auch in der jüngeren Generation gibt es wenige, die wirklich wissen, was im Werkzeug- und Formenbau überhaupt passiert. Kaum jemand macht sich Gedanken, wie ein Gegenstand eigentlich entstanden ist, den man in der Hand hält. Wie kann man da Bewusstsein schaffen?

Seul: Das ist das ist in der Tat so. Wir müssen Modelle finden, um die Leute dazu zu bewegen, zu uns zu kommen. Dabei ist es nicht so, dass die jungen Menschen heute schlechter wären als früher. Ich sehe es ja auch bei meinen Studierenden. Die haben schlicht und einfach andere Kompetenzen, und wir müssen uns überlegen, wie wir diese Kompetenzen sinnvoll einsetzen können in unseren Betrieben, und unseren Nachwuchs auch so unterstützen, dass unsere Fertigung zeitgemäß funktioniert.

mav: Bei neuen digitalen Kommunikationstechniken beispielsweise, wo sie uns Älteren oft voraus sind?

Seul: Das sind sie. Und ganz ehrlich: Wenn Sie sich ins Auto setzen, wissen Sie dann, wie und warum Ihr Navigationssystem funktioniert? Sie können sich das ungefähr vorstellen, aber sie benutzen es einfach wie ein Werkzeug, das intuitiv bedienbar sein muss. Und was rauskommt, muss eine hohe Trefferquote haben. Genauso muss beispielsweise eine CAD/CAM-Strategie funktionieren. Das bringt auch Veränderungen in den Berufsbildern mit sich.

mav: Welche Unterstützung kann Künstliche Intelligenz leisten?

Seul: Das sehe das ähnlich wie beim Navi. KI ist ein Werkzeug, das ich einfach vernünftig einsetzen muss. Und vor allen Dingen: Ich muss in der Lage sein, die Stimmigkeit des Ergebnisses zu beurteilen. Ich glaube, das ist auch eine wichtige Kompetenz. Das Fachwissen, gepaart mit einem guten Bauchgefühl, wird immer gefordert sein. Eine KI fällt ja schlussendlich auch keine Entscheidungen.

mav: Neben Digitalisierung und Fachkräftemangel ist auch der anhaltende Preisverfall eine Herausforderung für die Werkzeug- und Formenbau-Unternehmen. Der lässt sich wohl schwer umkehren …

Seul: Wohl wahr, aber auch da gibt es Strategien. Wie kann man neuartige Geschäftsmodelle entwickeln, um den Preisverfall entgegenzuwirken? Das diskutieren wir tatsächlich auch auf der Forschungsebene. Nicht umsonst haben sich ja einige Werkzeugmacher zusammengefunden und die Forschungsgemeinschaft Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (FDWF) gegründet. Dort ist die zweite Runde der Projektskizzen schon in der Abstimmung, und vieles davon bezieht sich auch auf neue Geschäftsmodelle und Erweiterung der bisherigen.

mav: Zählen dazu auch Fertigungsplattformen und Ähnliches?

Seul: Ja, zum Beispiel. Oder stellen Sie sich vor, dass ein Spritzgießunternehmen Werkzeuge least und nicht kauft. Der Lkw-Hersteller Scania hat uns das vorgemacht, der im Endeffekt Zugmaschine und Trailer verleast. Bei Pkw ist das ohnehin schon gängig, aber bei fertigungsrelevanten Produkten könnte das auch interessant sein. Man muss dann natürlich saubere vertragliche Strukturen schaffen. Dann wird z. B. das Werkzeug mit einer Grundgebühr pro Monat und pro produzierten Artikel über die Zeit abgerechnet. Das sind ganz interessante Ideen, die wir in unserer Forschungsgemeinschaft diskutieren.

mav: Kann das auch mehr wirtschaftliche Sicherheit für die Betriebe bringen?

Seul: Ja natürlich. Wenn Sie bei BMW oder Mercedes ein Auto leasen, wohin bringen Sie es zur Wartung? Zu Mercedes oder zu BMW, weil der Leasingvertrag das so vorgibt. Und damit habe ich auf einmal ein ganz anderes Geschäftsmodell, mit Instandhaltung etc. Ich habe dann nicht mehr einen Kunden über vielleicht drei Monate, sondern eine Kundenbindung über mehrere Jahre. Und wenn ein neues Produkt kommt, dann stehe ich parat, und der Kunde kennt mich. Ich mache einen guten Job, also habe ich immer einen Fuß in der Tür.

mav: Was bedeutet der Umstieg auf E-Mobilität für den Werkzeug- und Formenbau? Sind dann andere, vielleicht größere Teile gefragt?

Seul: Das Produktspektrum verändert sich in der Tat. Der Fahrzeuginnenraum wird wahlweise mehr zum Büro oder zum Wohnzimmer. Da brauchen wir Ambiente, Beleuchtung, Dekoration. Wir brauchen es schöner, angenehmer – und damit sofort ganz viele Kunststoff- und Metallbauteile. Da mache ich mir also keine Sorgen. Wenn ich natürlich Ottomotoren herstelle, habe ich ein Problem. Das ist der Vorteil des Werkzeugmachers: Dem ist es zunächst einmal egal, was am Ende aus der Form herausfällt. Hauptsache es ist ein Kunststoff- oder Metallbauteil. Dadurch können wir uns dem Wandel eher anpassen. Unterm Strich werden Anzahl und Vielfalt der Bauteile ähnlich bleiben, weil andere Komponenten wie z. B. Steckerkontakte dazukommen. Da gibt es also noch genug zu tun für einen Werkzeugmacher.

mav: Die ganzen Komponenten aus dem Antriebsstrang eines Verbrennermotors sind ja auch klassische Zerspanteile …

Seul: Eben. Auch die Gesenkschmieden könnten ein Problem bekommen. Aber für den klassischen Umformer oder Spritzgießer wird es anders aussehen. Im Metallbereich kommen neue Materialien dazu, hochfest, schwerer zu zerspanen, schwerer umzuformen. Bei den Kunststoffen sind es sowohl Hochtemperatur- als auch biobasierte Werkstoffe. Darauf muss man sich einstellen.

mav: Was sind künftig die technologischen Herausforderungen im Werkzeug- und Formenbau?

Seul: Oberfläche, Präzision, Reproduzierbarkeit. Und immer kleinere Bauteile, das sind für mich die technologischen Treiber – ganz unabhängig davon, ob es nun um Schleifen, Fräsen, Drehen, Erodieren oder auch Additive Manufacturing geht.

mav: Muss ein Werkzeugbauer künftig die Additive Fertigung selbst beherrschen, oder gibt er das raus?

Seul: Additive Manufacturing ist mittlerweile ein erwachsenes Verfahren, das ich als Werkzeugmacher intelligent oder auch kooperativ in meine Fertigungsprozesse integriere. Für mich ist Additive Manufacturing ein integraler Bestandteil eines modernen Werkzeug-und Formenbaus, zumindest die Technologie und die Bauteile daraus – was nicht heißt, dass ich das Know-how selbst haben muss. Das kann ich auch zukaufen.

mav: Das wäre wieder ein Fall für solche Ökosysteme, in denen die Kompetenzen verteilt sind?

Seul: Richtig. Werkzeugmacher polieren ja auch nicht selbst die Kavität. Das geben sie weg zu einem, der das kann.

mav: Wie sehen Sie die wirtschaftliche Zukunft Ihrer Branche? Prognosen zufolge könnten 20 bis 30 % der Betriebe in Deutschland in absehbarer Zeit verschwinden werden. Sind Sie auch so pessimistisch?

Seul: Wenn ich das an unseren Mitgliederzahlen festmache, dann kann ich keinen großen Schwund von Austritten durch Insolvenzen oder Ähnliches erkennen. Was ich allerdings sehe ist, dass sich der eine oder andere konsolidiert, dass etwa Betriebe verschmelzen oder Verbünde gebildet werden.

mav: Was würden Sie sich von der Politik an Unterstützung wünschen?

Seul: Der Werkzeug- und Formenbau hat als Schlüsseltechnologie eine Systemrelevanz in Deutschland. Wir wünschen uns, dass das stärker wahrgenommen wird, auch von der Politik. Daran arbeiten wir. Was der Staat konkret machen könnte, zeigen Länder wie Kanada. Dort gibt man Ausfallbürgschaften, bis die letzte Rate des Werkzeugs gezahlt ist. Solche Modelle wären extrem hilfreich.

mav: In anderen Branchen springt der Staat ja auch mit viel Geld ein …

Seul: Und das verzerrt den internationalen Wettbewerb! Wenn wir unsere Hightech-Branche in Deutschland halten wollen, die eine Schlüsselindustrie im Hinblick auf unseren Produktionsstandort ist, dann wäre eine Risikoentlastung eine ganz einfache Möglichkeit zu helfen – gerade weil die typischen Werkzeugmacher in Deutschland klein- und mittelständisch geprägt sind.


Auf der Moulding Expo 2023 kommen Werkzeug-, Modell- und Formenbauer, deren Kunden und Technologie-Zulieferer zusammen. Bild: Landesmesse Stuttgart

Plattform für Werkzeug- und Formenbauer

Vom 13. bis 16. Juni 2023 bringt die Moulding Expo Werkzeug-, Modell– und Formenbauer, deren Kunden sowie die Zulieferer unter einem Dach zusammen – im L-Bank Forum (Halle 1) der Messe Stuttgart. Mit kurzen Laufwegen können sich die Besucher ein Bild über die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Komponenten, Einbauteile und Zubehör für den Werkzeug-, Modell- und Formenbau machen. Von Hydraulikzylindern über Normalien bis zum Heißkanalsystem, vom Spannmittel über Bearbeitungswerkzeuge bis zur Werkzeugmaschine und zur Software-Lösung: Auf der Moulding Expo verdeutlichen Zulieferer ihre Expertise auf allen Stufen der Wertschöpfungskette. Für die Technologiezulieferer bedeutet die Zusammenarbeit mit Werkzeug-, Modell- und Formenbau-Unternehmen, dass ihre Dienstleistungen und Produkte die hohen Anforderungen der Branche erfüllen und dass sie über Expertenwissen verfügen müssen. Die Moulding Expo bietet ihnen die Plattform, um dies unter Beweis zu stellen (www.messe-stuttgart.de/moulding-expo).

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