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Die Bearbeitung von Werkstoffen, die in der medizinischen Industrie verwendet werden, ist i.d.R., unter Verwendung der konventionellen Bearbeitungstechniken, begrenzt. Schlechte Oberflächenbeschaffenheit, Gratbildung und geringe Abtragsraten durch hohen Werkzeugverschleiß, hohe Schnittkräfte und -temperaturen sind die Hauptprobleme bei der Bearbeitung dieser Materialien. In diesem Vortrag werden moderne Technologien, die großes Potenzial in der effizienten Bearbeitung dieser Werkstoffe zeigen, vorgestellt.
Prof. Dr.-Ing. Bahman Azarhoushang | Leiter des Kompetenzzentrums für Spanende Fertigung (KSF) Hochschule Furtwangen
Industrie 4.0 – oft verwendet, doch wofür? Wieso überhaupt einen Handwerksbetrieb digitalisieren? Ganz nach dem schwäbischen Gedanke “dehs mus doch auch andersch gange“. Wie man ohne Masterplan die Pflicht zur Kür macht, zeigt der Vortrag.
Julian Dannoritzer | Director of Operations | DANmed STERIS Deutschland GmbH
Hochkomplexe „Ersatzteile“ gewährleisten heute die volle Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparates. Um diesen zu erhalten bzw. wieder herzustellen ist die Qualitätssicherung im besonderen Maße gefordert. Moderne, optische und Multisensor Messtechnik garantieren ein schmerzfreies Leben.
Dirk Bittinger | Gebietsverkaufsleiter | Dr. Heinrich Schneider Messtechnik GmbH
Anhand einer Medizinalschraube werden Zerspanungslösungen vorgestellt, die zum Ziel haben, bei gleichbleibender Qualität die Prozesssicherheit zu erhöhen und die Herstellungszeit zu reduzieren. Dabei wird insbesondere die Herstellung des Gewindes unter Anwendung der neuen Zerspanungslösungen im Detail aufgezeigt.
Sinan Akyol | Technischer Berater | Louis Bélet SA
Mikron Tool ist nicht nur Spezialist für hochpräzise VHM-Werkzeuge im Mikrobereich, sondern dank eines hervorragend ausgestatteten Technology Centers hat man sich umfassendes Expertenwissen für Zerspanungsprozesse angeeignet. Am Beispiel eines Griffstücks eines endoskopischen Instruments zeigt Mikron Tool, wie man mit hochpräzisen Werkzeugen mit perfektionierten Kühllösungen und einer effizienten Fertigungsstrategie dieses Werkstück optimal fertigt.
Dipl.-Ing. Simon Sprissler | Business Development Manager Medical | Mikron Tool
SCHUNK bietet mit dem breiten Spanntechnik-Portfolio die optimalen Spannlösungen für die hohen Anforderungen in der Medizintechnik: Von der Stückzahl 1 bis zur automatisierten Großserienproduktion – alles aus einer Hand für Ihre Werkzeugmaschine.
Benjamin Schober | Teamleitung Technischer Vertrieb Stationäre Spannsysteme | H.-D. SCHUNK GmbH & Co. Spanntechnik KG
TRUMPF zeigt, wie automatisierte Ultrakurzpulslasersysteme Markierungen qualitätskonform ermöglichen. Daraus ergeben sich neue Optionen für das Produktdesign, den Fertigungsablauf und die Nutzung.
Dr. Bernd Block | Branchenmanager Medizintechnik | TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH
Wo kleinste medizinische Instrumente, filigrane Schmuckstücke, feinste Teile für Uhren dynamisch und hochpräzise zu bearbeiten sind, sorgt die Micro5 für eine »kleine Revolution«. Das Bearbeitungszentrum mit fünf Achsen ist extrem kompakt und lässt sich in kürzester Zeit nahezu überall aufstellen – in der Fertigung oder direkt am Arbeitsplatz.
Stephan Encke | Sales Manager Aerospace Medical Precision Technology | CHIRON Group SE
Wir freuen uns sehr, dass Präsenzveranstaltungen grundsätzlich wieder möglich sind. Für alle Besucher, Partner und Dienstleister soll die Vor-Ort-Teilnahme an der Veranstaltung sicher und gefahrlos möglich sein. Daher informieren wir Sie hier auf der Website über die aktuellen Corona-Regelungen dieser Veranstaltung.
Untenstehend haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte zusammengestellt. Bei Rückfragen oder Anmerkungen wenden Sie sich gerne an verena.benz@konradin.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wer darf zur Veranstaltung kommen?
Zur Veranstaltung dürfen Personen kommen, die sich vorab über das Anmeldeformular registriert haben. Derzeit ist die Veranstaltung vollständig ausgebucht.
Bitte nehmen Sie nicht an der Veranstaltung teil, wenn Sie typische Corona-Symptome aufweisen.
Brauche ich einen Test?
Seit dem 17.11.2021 befindet sich Baden-Württemberg in der sog. Alarmstufe. Der Einlass zu Veranstaltungen ist nur noch für geimpfte und genesene Personen möglich („2G-Regelung“). Da uns die Sicherheit unserer Besucher, Partner und Dienstleister ein großes Anliegen ist, planen wir die Veranstaltung gemäß dem 2G-Plus-Modell. Neben dem 2G-Nachweis benötigen alle Personen vor Ort zusätzlich einen negativen Corona-Schnelltest, um teilnehmen zu können. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung die entsprechenden Dokumente zum Nachweis mit:
Wo kann ich einen Schnelltest durchführen lassen?
Am Veranstaltungstag steht Ihnen eine Teststelle des DRK direkt in den Räumlichkeiten der CHIRON Group kostenfrei zur Verfügung. Getestet wird von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr, eine Terminanmeldung ist nicht erforderlich. Der Einlass ist ab 8:00 Uhr möglich. Selbstverständlich können Sie auch einen Schnelltest an anderer Stelle durchführen lassen und das Zertifikat mitbringen. Selbst durchgeführte Tests („Selbsttests“) sind leider nicht zugelassen. Eine Übersicht über Teststellen rund um Tuttlingen finden Sie hier.
Wie werden Kontakte nachverfolgt?
Durch die schriftliche Anmeldung zur Veranstaltung ist uns jeder Besucher namentlich bekannt. Ergänzend zur Anmeldung verwenden wir vor Ort die Luca-App, über die sich die Besucher einchecken können.
Welche Regelungen gelten hinsichtlich der Maskenpflicht?
Am Veranstaltungstag gilt auf dem gesamten Veranstaltungsgelände die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske (OP- oder FFP2-Maske). Auf den Sitzplätzen im Vortragsbereich kann die Maske abgenommen werden.
Die Bearbeitung von Werkstoffen, die in der medizinischen Industrie verwendet werden, ist i.d.R., unter Verwendung der konventionellen Bearbeitungstechniken, begrenzt. Schlechte Oberflächenbeschaffenheit, Gratbildung und geringe Abtragsraten durch hohen Werkzeugverschleiß, hohe Schnittkräfte und -temperaturen sind die Hauptprobleme bei der Bearbeitung dieser Materialien. In diesem Vortrag werden moderne Technologien, die großes Potenzial in der effizienten Bearbeitung dieser Werkstoffe zeigen, vorgestellt.
Prof. Dr.-Ing. Bahman Azarhoushang | Leiter des Kompetenzzentrums für Spanende Fertigung (KSF) Hochschule Furtwangen
Industrie 4.0 – oft verwendet, doch wofür? Wieso überhaupt einen Handwerksbetrieb digitalisieren? Ganz nach dem schwäbischen Gedanke “dehs mus doch auch andersch gange“. Wie man ohne Masterplan die Pflicht zur Kür macht, zeigt der Vortrag.
Julian Dannoritzer | Director of Operations | DANmed STERIS Deutschland GmbH
Hochkomplexe „Ersatzteile“ gewährleisten heute die volle Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparates. Um diesen zu erhalten bzw. wieder herzustellen ist die Qualitätssicherung im besonderen Maße gefordert. Moderne, optische und Multisensor Messtechnik garantieren ein schmerzfreies Leben.
Dirk Bittinger | Gebietsverkaufsleiter | Dr. Heinrich Schneider Messtechnik GmbH
Anhand einer Medizinalschraube werden Zerspanungslösungen vorgestellt, die zum Ziel haben, bei gleichbleibender Qualität die Prozesssicherheit zu erhöhen und die Herstellungszeit zu reduzieren. Dabei wird insbesondere die Herstellung des Gewindes unter Anwendung der neuen Zerspanungslösungen im Detail aufgezeigt.
Sinan Akyol | Technischer Berater | Louis Bélet SA
Mikron Tool ist nicht nur Spezialist für hochpräzise VHM-Werkzeuge im Mikrobereich, sondern dank eines hervorragend ausgestatteten Technology Centers hat man sich umfassendes Expertenwissen für Zerspanungsprozesse angeeignet. Am Beispiel eines Griffstücks eines endoskopischen Instruments zeigt Mikron Tool, wie man mit hochpräzisen Werkzeugen mit perfektionierten Kühllösungen und einer effizienten Fertigungsstrategie dieses Werkstück optimal fertigt.
Dipl.-Ing. Simon Sprissler | Business Development Manager Medical | Mikron Tool
SCHUNK bietet mit dem breiten Spanntechnik-Portfolio die optimalen Spannlösungen für die hohen Anforderungen in der Medizintechnik: Von der Stückzahl 1 bis zur automatisierten Großserienproduktion – alles aus einer Hand für Ihre Werkzeugmaschine.
Benjamin Schober | Teamleitung Technischer Vertrieb Stationäre Spannsysteme | H.-D. SCHUNK GmbH & Co. Spanntechnik KG
TRUMPF zeigt, wie automatisierte Ultrakurzpulslasersysteme Markierungen qualitätskonform ermöglichen. Daraus ergeben sich neue Optionen für das Produktdesign, den Fertigungsablauf und die Nutzung.
Dr. Bernd Block | Branchenmanager Medizintechnik | TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH
Wo kleinste medizinische Instrumente, filigrane Schmuckstücke, feinste Teile für Uhren dynamisch und hochpräzise zu bearbeiten sind, sorgt die Micro5 für eine »kleine Revolution«. Das Bearbeitungszentrum mit fünf Achsen ist extrem kompakt und lässt sich in kürzester Zeit nahezu überall aufstellen – in der Fertigung oder direkt am Arbeitsplatz.
Stephan Encke | Sales Manager Aerospace Medical Precision Technology | CHIRON Group SE
Veranstaltungsort:
CHIRON Group SE
Kreustraße 75
78532 Tuttlingen
Begrenzte Parkplätze sind auf dem Firmengelände der CHIRON Group verfügbar.
Wegbeschreibung
Wir freuen uns sehr, dass Präsenzveranstaltungen grundsätzlich wieder möglich sind. Für alle Besucher, Partner und Dienstleister soll die Vor-Ort-Teilnahme an der Veranstaltung sicher und gefahrlos möglich sein. Daher informieren wir Sie hier auf der Website über die aktuellen Corona-Regelungen dieser Veranstaltung.
Untenstehend haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte zusammengestellt. Bei Rückfragen oder Anmerkungen wenden Sie sich gerne an verena.benz@konradin.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wer darf zur Veranstaltung kommen?
Zur Veranstaltung dürfen Personen kommen, die sich vorab über das Anmeldeformular registriert haben. Derzeit ist die Veranstaltung vollständig ausgebucht.
Bitte nehmen Sie nicht an der Veranstaltung teil, wenn Sie typische Corona-Symptome aufweisen.
Brauche ich einen Test?
Seit dem 17.11.2021 befindet sich Baden-Württemberg in der sog. Alarmstufe. Der Einlass zu Veranstaltungen ist nur noch für geimpfte und genesene Personen möglich („2G-Regelung“). Da uns die Sicherheit unserer Besucher, Partner und Dienstleister ein großes Anliegen ist, planen wir die Veranstaltung gemäß dem 2G-Plus-Modell. Neben dem 2G-Nachweis benötigen alle Personen vor Ort zusätzlich einen negativen Corona-Schnelltest, um teilnehmen zu können. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung die entsprechenden Dokumente zum Nachweis mit:
Wo kann ich einen Schnelltest durchführen lassen?
Am Veranstaltungstag steht Ihnen eine Teststelle des DRK direkt in den Räumlichkeiten der CHIRON Group kostenfrei zur Verfügung. Getestet wird von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr, eine Terminanmeldung ist nicht erforderlich. Der Einlass ist ab 8:00 Uhr möglich. Selbstverständlich können Sie auch einen Schnelltest an anderer Stelle durchführen lassen und das Zertifikat mitbringen. Selbst durchgeführte Tests („Selbsttests“) sind leider nicht zugelassen. Eine Übersicht über Teststellen rund um Tuttlingen finden Sie hier.
Wie werden Kontakte nachverfolgt?
Durch die schriftliche Anmeldung zur Veranstaltung ist uns jeder Besucher namentlich bekannt. Ergänzend zur Anmeldung verwenden wir vor Ort die Luca-App, über die sich die Besucher einchecken können.
Welche Regelungen gelten hinsichtlich der Maskenpflicht?
Am Veranstaltungstag gilt auf dem gesamten Veranstaltungsgelände die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske (OP- oder FFP2-Maske). Auf den Sitzplätzen im Vortragsbereich kann die Maske abgenommen werden.
Als Kneipenklassiker erfreut sich der Flipper seit jeher einer großen Beliebtheit.
Von den SCHUNK-Azubis neu interpretiert, sorgt unser elektronischer Flipper für Begeisterung und Spannung der besonderen Art.
Mit originellen Licht- und Soundeffekten sowie echten Flipper-Buttons ist er ein Spaßgarant und ein außergewöhnlicher Eyecatcher für jedes Event.
Knackst Du den Highscore?
Auf ANCA Maschinen lässt sich dank der einfachen Software für Design und Simulation viel einfacher Meister-Niveau erreichen als beim Schach.
Um dies zu verdeutlichen, haben die ANCA-Techniker ein komplettes Schachset mit Hilfe der iGrind-Software und den 5-Achsen-CNC-Schleifmaschinen im Showroom in Weinheim konstruiert und geschliffen.
Unter dem Motto „ Spielefavoriten – originalgetreu in Szene gesetzt“ erarbeiteten die Auszubildenden bei SHW Werkzeugmaschinen gemeinsam mit Ihrem Ausbilder Gerhard Weng einen Airhockey Tisch in Turniergröße.
Der Schwerpunkt lag hierbei nicht auf der Elektronik des Spiels, sondern auf der Umsetzung der doch aufwendigen Bauabläufe.
So wurde eigens für das Spielfeld eine Maschine gefertigt, die gesteuert die Bohrungen für die Luftkanäle übernimmt.
Einen Klassiker der Kartenspiele hat die Niles-Simmons-Hegenscheit Gruppe gewählt: das Quartett in der allseits bekannten Variante Stechen.
„Top machines“ ist mit Maschinen des Herstellers samt interessanter Daten dazu bestückt.
So will NSH seine Technologiekompetenz auch spielerisch vermitteln.
Die Regeln sind einfach: Wer den höchsten Wert hat, gewinnt.
Sollte das Spiel bei den Messebesuchern gut ankommen, wird es als Werbemittel weiter produziert und hat so einen nachhaltigen Nutzen.
Der 125 kg schwere Kicker ist mit einer Flutlichtanlage und 2 digitalen Toranzeigen ausgestattet.
Er wurde mit CAD-Software am Computer konstruiert. Bis auf die Spielfeldplatte wurden alle Metall- und Kunststoffteile von den Auszubildenden selber hergestellt.
Die Führungsringe für die Spielstangen und Rahmen für den Einwurf wurden aus Kunststoff im 3D-Drucker gefertigt.
Planung, Konstruktion, Budgetierung und Produktion des Greifautomaten lagen in der Verantwortung des HORN-Teams, bestehend aus sechs Auszubildenden sowie einem Ausbilder.
Die Verwendung einer passenden Elektronik gab dem HORN-Nachwuchs die Möglichkeit, über den Tellerrand Ihrer Ausbildung hinauszuschauen.
Der Air-Hockey Tisch wurde als Ausbildungsprojekt entwickelt und von unseren Auszubildenden in Eigenregie entwickelt, produziert und dient aktuell in der Ausbildungsabteilung als Zeitvertreib in den Pausen.
Fertigungstechnik (fräsen und montieren), Montagetechnik (zusammenbauen), Elektronik (Zählwerk und Lichteffekte, Luftbett) und auch 3D-Druck (Puck und Schläger) wurden von den Auszubildenden angewendet.
WE LIVE FOR CHALLENGES lautet der EXTRAMET-Slogan, so waren die Polymechaniker-Azubis vom Wettbewerb sofort begeistert.
Ein Kugellabyrinth von Grund auf zu fertigen und dabei erlernte Fähigkeiten einzusetzen ist eine Herausforderung.
Auch in der Ausbildung gilt es ab und an Hürden zu meistern, genau wie im Spiel.
Tic Tac HAUBEX
Unser HAUBEX ist ein automatischer Werkstück-Wechsler.
Eingesetzt im Bearbeitungszentrum arbeitet er weiter, wenn andere in der Pause sind.
Da bleibt noch Zeit für ein kleines Strategiespiel mit einem Kollegen.
Ziel des Spiels ist es, als erster drei gleiche HAUBEX in eine Zeile, Spalte oder Diagonale zu setzen.
Are you fast enough? Catch them if you can! Mit Stolz präsentiert ELHA-MASCHINENBAU das Projekt der Auszubildenden zum diesjährigen mav-Wettbewerb: Ein komplett eigenständig realisierter Reaktionstest.
Verbaut ist eine Siemens Steuerung LOGO. Über die Zwei-Hand-Betätigung wird ein Zufallsgeneratorbaustein ausgeführt, der nach einer zufälligen Zeit einen der drei Zylinder zufällig ausfahren lässt.
Die Zylinder werden über eine Festo-Ventilinsel angesteuert und sind alle mit Drosselrückschlagventilen sowohl in Einfahrrichtung als auch in Ausfahrrichtung ausgestattet, um ein Sanftes Hoch und Runterfahren zu ermöglichen.
Ein solches Projekt in der vorgegebenen Zeit zu realisieren, benötigt Schnelligkeit und Geschick und genau dies gilt es auch im Spiel unter Beweis zu stellen.
Wir setzten Ihren Span schachmatt!
Die Schachfiguren haben teilweise komplexe Bearbeitungsprozesse, bei denen sich der Span nur schwer brechen lässt.
Durch verschiedene Modi bei der LFV Programmierung, kann die Spanlänge selbst bestimmt werden.
Das reduziert nicht nur das manuelle Eingreifen bei langen Spänen, sondern steigert die generelle Effizienz und die Produktivität der Maschine.
Wir wollten dem Kunden im Rahmen der Aktion die LFV Technologie einfach noch näherbringen.
Die beiden Studenten in Ausbildung bei der Arno Arnold GmbH kamen auf die Idee eine Kniffelaufgabe als Spiel auszuarbeiten.
Gemeinsam mit dem Produktionsleiter wurden die Umsetzungsmöglichkeiten ausgelotet.
Das Spielbrett wird aus einem bei der Bearbeitung entstehenden „Abfallprodukt“ erstellt. Die Dekorationen werden aus Produktbildern ausgedruckt.
Die Spielfiguren sind kleine Arnold-Produkte.