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Die neue Universal-Fahrständer-Fräsmaschine Ecomill S wurde bei Emco Mecof in Belforte Monferrato in Italien entwickelt und setzt die bewährte Mecof-Tradition bei den Fahrständer-Fräsmaschinen fort.
Eine wesentliche Neuerung der Konstruktion liegt in der optimalen Position des Bedieners, der den Bearbeitungsprozess von dort aus steuern kann.
Ein weiterer Vorteil der neuen Struktur ist der um ca. 20 % geringere Platzbedarf sowohl im Grundriss als auch in der Höhe. Dies ist auf die neue, speziell konzipierte Konstruktion zurückzuführen, die es ermöglicht, Zubehörteile auf der mobilen Struktur zu positionieren und so wertvollen Platz zu sparen.
Die Maschine ist mit zwei Spindelmotoren ausgestattet: einem Standardmotor mit 60 kW und 330 Nm und einem leistungsstärkeren Motor mit 60 kW / 900 Nm in S1. Mehrere mechanische Fräsköpfe, die von Emco Mecof entwickelt und hergestellt werden, stehen zur Auswahl: der bewährte Universalkopf, der Offset-Kopf sowie der orthogonale Fräskopf, der einen Unterschnitt von 45° ermöglicht.
Die Ecomill S kann mit einem Plattenfeld und einem Drehtisch zum Fräsen oder Drehen sowie mit verschiedenen Zubehörteilen zur Automatisierung des Bearbeitungsprozesses ausgestattet werden: automatischer Werkzeugwechsler, Werkzeugkontrolle und -vermessung, Späneförderer, Pendelbearbeitung, Hochdruck-Innenkühlung durch die Spindel, Papierbandfilter, u.v.m.
Die Leistungsfähigkeit der Ecomill S wird durch die neuesten Steuerungen TNC7 von Heidenhain und Sinumerik One von Siemens unterstützt.
Emco
www.emco-world.com
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
