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Hermle zeigt C 650, C 32 und C 42 in neuer Generation 2

Hermle Hausausstellung: C 650, C 32 und C 42 in neuer Generation 2
Neueste Technologie sorgt für optimale Zukunftsfähigkeit

Hermle präsentierte auf der diesjährigen Hausausstellung die ersten drei Modelle der neuen Generation 2. Mit der C 650, der C 32 und der C 42 wurden drei Modelle ausgewählt, welche von ihrer Baugröße und Arbeitsraumgröße dem mittleren Bearbeitungssegment zuzuordnen sind. In einem festgeschriebenen Entwicklungsprozess werden in den nächsten eineinhalb Jahren alle Maschinenmodelle auf die GEN2-Architektur umgesetzt.

Optisch wurden bei den Gen-2-Modellen lediglich die beiden Frontscheiben und die Maschinenbeschriftung leicht modifiziert und in diesem Zug auch gleich für alle Modelle vereinheitlicht.

Die Mechanik, aus welcher die Präzision und die Langzeitgenauigkeit der Hermle-Produkte im Wesentlichen resultiert, wurde bei diesem Change-Prozess nicht verändert. Somit bleiben die wichtigsten Werte der Maschine auf bereits sehr hohem Niveau und zeigen die Dominanz im Bereich der 5-Achsen-Technologie klar auf.

Die Gen 2 ist die konsequente Ausrichtung auf eine neue Maschinengeneration der Zukunft. Zahlreiche Software- und Hardwarekomponenten wurden auf neueste Technologie ausgelegt. So wurde die gesamte elektrische Architektur neu designed, sodass die Maschinen zukünftig über Profinet als Kommunikationsbus verfügen und eine Vielzahl von Sensoren auf IO Link (internationaler Standard) umgestellt sind. Zusätzlich wurde bei Maschinen mit Heidenhain-Steuerung der gesamte Antriebsverbund überarbeitet und mit Umrichtern neuester Generation versehen. Das sind alles Komponenten, um die Maschinen noch leistungsfähiger zu machen. Die gesamte Plattform bietet neue Technologien und Funktionen, wie modernste Schnittstellentechnik und Auswerte-/Diagnosemöglichkeiten für eine optimierte Serviceanalyse im Fehlerfall.

Die Energieeffizienz der gesamten Maschine (Kühlgeräte von Schaltschrank und Spindel) in Kombination mit den Hochdruckanlagen wurde nochmals gesteigert. Eine Vielzahl der Nebenaggregate sind künftig auf frequenzgeregelte Antriebe umgestellt, sodass eine bedarfsgerechte und damit energiesparendere Regelung ermöglicht wird. Neben den monetären Vorteilen für die Kunden wird so auch ein echter Beitrag zum Klimaschutz möglich.

Das gesamte KSS-Management (Kühl-schmierstoff) wurde komplett modifiziert. Diese Optimierung ermöglicht eine bessere Filtrierung des KSS und trägt damit zu dessen Sauberkeit und Langlebigkeit bei.

Die Maschinen der Gen 2 werden künftig mit den beiden Steuerungen Heidenhain TNC7 und Siemens Sinumerik One wählbar sein.

Kompaktes Zusatzmagazin ZM 30, nur für Gen 2

Ebenfalls mit der Einführung der Gen-2-Modelle steht ein neues, sehr kompaktes Zusatzmagazin zur Verfügung. Das Zusatzmagazin ZM 30 erhöht die Werkzeuganzahl im Magazin um weitere 30 Werkzeuge – und das bei einem reduzierten Platzbedarf gegenüber aktuellen Zusatzmagazinen von fast 50 %.

Das Zusatzmagazin wird einfach an die bestehende Werkzeugbeladestelle auf der Rückseite der Maschinen adaptiert. Es fügt sich harmonisch in die Maschinenverkleidung ein, sodass auch die Servicezugänglichkeit trotz der geringen Baugröße vollumfänglich gewährleistet wird. Auch die Inbetriebnahme gestaltet sich einfach und unkompliziert. Wie bei allen Zusatzmagazinen von Hermle kann auch dieses mit einer Bedienstelle (Touch-Bildschirm) und einem Werkzeug-Identifikationstool ausgestattet werden.

Die komfortable, Hermle-eigene Werkzeugverwaltung wird über die Bedienstelle am Zusatzmagazin und/oder über die Steuerung aufgerufen und bedient.

Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
www.hermle.de

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