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Auf der AMB zeigt Index, wie sich mit neuesten Dreh-Fräszentren, Mehrspindlern und Produktionsdrehautomaten die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen lässt, wie Automatisierung und Technologieintegration die Produktivität steigern können und wie sich die Cloud-Plattform Index iXworld eignet, um viele Prozesse zu vereinfachen.
Schon seit Jahren voll im Trend: die Komplettbearbeitung mit leistungsstarken Dreh-Fräszentren. Vor allem mit der neu entwickelten G-Baureihe sorgt Index für Begeisterung. Auf der AMB demonstrieren zwei neue Modelle, dass Index sein Angebot an die Kundenbedürfnisse weiter angepasst hat: Bei der Index G200.3 wurde der bisher starre obere Revolver mit einer Y/B-Achse schwenkbar gestaltet – ideal für schräge Bohr- und Fräsbearbeitungen. Außerdem neu: die Index G320compact. Das mit einer 102 mm-Hauptspindel ausgestattete Dreh-Fräszentrum kommt mit der Stellfläche einer G220.3 aus, ist aber so leistungsfähig wie die reguläre G320 – nur viel platz-, ressourcen- und kostensparender. Beide Maschinen werden auf der Messe zum ersten Mal in Langversion, also mit 1200 mm Drehlänge, zu sehen sein.
Bei Mehrspindeldrehautomaten steht
Produktivität im Vordergrund
Wahre Produktivitätswunder sind laut Index die eigenen Mehrspindeldrehautomaten, die zunehmend neben der Automobilindustrie auch in anderen Branchen ihre Produktivität unter Beweis stellen. Auf der AMB 2024 stellt der Esslinger Drehmaschinenhersteller erstmals seine neu entwickelte Index MS24–8 einem breiten Publikum vor. Dieser Mehrspindler bietet 24 mm Stangendurchlass und ist mit seinen acht Hauptspindeln, bis zu zwei hydraulisch verriegelten und extrem schnellen Schwenk-Synchronspindeln sowie bis zu maximal 16 Werkzeugträgern an Vielseitigkeit kaum zu überbieten. Ob komplizierte Teile oder unterschiedliche Verfahren wie Polygondrehen, Gewinden etc. – alles ist möglich. Das demonstriert die Index MS 24–8 live an einem Technologiebauteil und zeigt sich fit für Branchen wie die Medizintechnik, Schmuck- und Uhrenindustrie, Mobilhydraulik, den Sanitärbereich oder für Lohnfertiger mit einem breiten Fertigungsspektrum.
Ideal für knapp bemessene Produktionsflächen ist der Lang-Kurzdrehautomat Traub TNL32compact, der den geringen Platzbedarf der Traub TNL20 mit einem Stangendurchlass von 32 mm kombiniert. Auch die Traub TNL12 wartet mit neuen Features auf. Sie lässt sich unter anderem – wie die größeren Geschwister – auf einfache Weise vom Lang- zum Kurzdreher umrüsten.
Für hochproduktive Stangenbearbeitung sind die Drehautomaten Index C200 und Index ABC bekannt, die es sowohl mit Siemens- als auch mit Fanuc-Steuerung gibt. Auf der AMB wird die Index C200 in der Fanuc-Variante zu sehen sein, eine ABC mit Siemens-840D-sl-Steuerung. Die C200 stammt aus dem Index-Refit und wurde dort nach über 15 Jahren im Produktionseinsatz von den Wiederaufbereitungsspezialisten komplett mechanisch und elektrisch überholt. Das i-Tüpfelchen bei dieser Dienstleistung war das durchgeführte Steuerungs-Upgrade von einer Siemens 840D PowerLine zur SolutionLine, das die Maschine noch leistungsfähiger macht als im ursprünglichen Auslieferungszustand.
One Click Metal zeigt additive Fertigungslösungen
Zurück zum Index-Messestand: Als Partner mit dabei ist der japanische Premium-Werkzeugmaschinenhersteller Makino, mit dem Index eine Vertriebskooperation unterhält. Das ausgestellte horizontale 5-Achs-Bearbeitungszentrum Makino a40 SE ist mit einer Index-Roboterzelle iXcenter L automatisiert.
Ebenfalls auf dem Messestand vertreten ist das Index-Tochterunternehmen One Click Metal, das additive Fertigungslösungen anbietet. Die rund 20 Mitarbeitenden entwickeln ganzheitliche Lösungen im Bereich des 3D-Metalldrucks für kleine und mittlere Bauteilgrößen.
Außerdem lädt der Meet-the-experts-Bereich dazu ein, mit Index-Applikations- und -Technologiespezialisten Aufgabenstellungen und Anwendungstechnologien für Medical, Aerospace und weitere Branchen zu diskutieren.
Last but not least erklären Index-Digitalspezialisten, welche praktischen Vorteile die digitale Index iXworld mit sich bringt. Sie stellen zahlreiche iX4.0-Apps vor, mit denen die IoT-Plattform iX4.0 für Transparenz und Produktivität in der gesamten Zerspanungsprozesskette sorgt. Sie zeigen, wie effizient sich der iXshop für die Beschaffung von Ersatzteilen und anderen Hilfsmitteln nutzen lässt und welche Vorteile iXservices im Aftersales-Service bieten.
Index-Werke GmbH & Co. KG
Hahn & Tessky
www.index-werke.de
AMB Halle 4 Stand C30
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
