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Die neuen Minis

Geringe Spannmittel-Störkontur und geringere Masse
Die neuen Minis

Die neuen Minis
Die Mini-Baureihe mit dem Hainbuch Baukasten-System
Dass klein ganz groß sein kann, das haben die Mini-Futter von Hainbuch schon bewiesen. Nur die Baukasten-Kompatibilität, die hatten sie bis jetzt noch nicht. Dies hat sich jetzt für beide Futter-Baureihen geändert – das runde Spanntop und das sechseckige Toplus.

Beim Spanntop hat das Mini-Futter einen Adaptionsring im Gepäck, um seine geringe Störkontur zu erhalten und den Baukasten flexibel nutzen zu können. Die vorhandenen Hainbuch Mando Adapt Dorne und Backenmodule harmonieren sehr gut mit dem neuen Spanntop mini. Ein bisschen anders sieht es da bei der Toplus-Version aus. Sie kommt ohne Adaptionsring aus, hat dafür aber schon einen entsprechenden Befestigungslochkreis für Backenmodule integriert. Der ist auch der Grund, weshalb es im nächsten Jahr eine eigene Mando Adapt-Baureihe geben wird. Ob Spanntop oder Toplus mini, beide haben zur Vergrößerung der Einfuttertiefe vollen Durchgang und sind in drei Standardlängen erhältlich.

Zugänglichkeit der Werkzeuge und ein geringerer Energieverbrauch zeichnen ein zukunftsorientiertes Spannmittel aus. Heute haben Werkstückrohlinge geringere Aufmaße als dies früher der Fall war. Deshalb steht dort nicht das Spanvolumen, sondern letztlich die Fertigbearbeitung im Vordergrund. Durch die bessere Werkstückzugänglichkeit können mit den Futtern der Mini-Baureihe kürzere und somit stabilere Werkzeuge auf Haupt- und Gegenspindel zum Einsatz kommen. Dies wiederum hat direkten Einfluss auf die Oberflächengüte. Und nicht nur die Masse ist um gut 38 % geschrumpft, auch der Futterdurchmesser und die Gesamtlänge haben sich beachtlich minimiert: nämlich um 1/3 bzw. 1/4. Die verringerte Störkontur erleichtert die Wahl des passenden Werkzeugs und kommt den geringen zur Verfügung stehenden Bauräumen gerade bei Gegenspindelmaschinen entgegen. Die geringere Masse schlägt sich besonders im Serienbetrieb in einem geringeren Energiebedarf nieder. Durch die dynamischeren Spindelbeschleunigungen verkürzt sich die Taktzeit. Und in Summe sinken die Kosten je Werkstück.
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