Yasda Präzisionsmaschinen hat das neue Fräszentrum YMC 650 auf der EMO erstmals in Europa vorgestellt. Dank eines erweiterten Arbeitsraums können nun auch größere Werkstücke präzisionsgefräst werden.
Ebenso zu sehen war das Yasda Micro Center YMC 430 sowie das Bearbeitungszentrum PX 30i für mittlere und große Serien. Mit den neuen Fräszentren will Yasda deutsche Anwender von der Qualität und Genauigkeit seiner Produkte überzeugen. Die Yasda-Maschinen sind für die allerhöchste Präzision einbaufertiger Teile im µm-Bereich konzipiert und ersparen Anwendern häufig nachgelagerte Prozessschritte.
Das erstmals in Europa zu sehende 3-Achs-Zentrum Yasda YMC650 für die Fräsbearbeitung ist das Topmodell des japanischen Herstellers für die hochpräzise Mikrobearbeitung. Die X-, Y- und Z-Achsen werden von Linearmotoren angetrieben, die auch bei hohen Geschwindigkeiten Genauigkeiten bei der Positionierung von weniger als einem Mikron gewährleisten. Die hochdrehende Bearbeitungsspindel dreht mit bis zu 40 000 min-1. Für die maximale Genauigkeit der Präzisionsbearbeitung sorgen unter anderem handgeschabte Führungsbahnen und die sehr stabile symmetrische Rahmenkonstruktion. Der größere Arbeitsraum mit Tisch in den Abmessungen 600 x 500 x 280 mm ermöglicht längere Verfahrwege und ist somit auch für die Bearbeitung größerer Werkstücke, wie beispielsweise Werkzeuge für Brennstoffzellenfertigung oder Lichtleiter von Scheinwerfern, ausgelegt.
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