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Konsequent verbesserte Produktionsprozesse

Lösungsansätze für eine effiziente Produkt- und Werkzeugkostenkalkulation
Konsequent verbesserte Produktionsprozesse

Konsequent verbesserte Produktionsprozesse
Lösungsansätze für eine effiziente Produkt- und Werkzeugkostenkalkulation bietet die BCT Technology AG
Während sie sich für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, greifen Unternehmen vermehrt auf die Fähigkeiten der Zulieferer zu und kaufen Waren und Dienstleistungen ein. Das hat als Auswirkung, dass der Erfolg eines Unternehmens nicht mehr nur von den eigenen Fähigkeiten abhängt, sondern auch in hohem Maße von denen der Zulieferer.

Für viele Industrien und Produkte stellen die zugekauften Komponenten oftmals über 50 % der Herstellkosten dar. Die Kenntnis über Preisstruktur, Kostentreiber und externe Herstellungsprozesse wird daher immer wichtiger. Das Wissen darüber, was genau ein Produkt teuer macht oder die Kosten in die Höhe treibt, lässt Rückschlüsse darauf zu, welches die wichtigsten Ansatzpunkte für die Kostenoptimierung sind.

Erfolgreiche Unternehmen nutzen Schattenkalkulationen, um die Berechnungen der Lieferanten zu plausibilisieren. Zulieferer sind daher immer mehr gezwungen, detaillierte Kostenabschätzungen bzw. Kalkulationen für Kunden bereitzustellen. Daraus resultiert insbesondere ein permanenter Trend im Werkzeugbau, der in vielen Bereichen der Industrie zu den Hauptzulieferern zählt: der ständig wachsende Wettbewerb vor allem aus sogenannten Billiglohnländern und damit verbunden der steigende Druck zu Kosteneinsparungen und deren Offenlegung gegenüber den Kunden.
Fehleranfällige Tabellenkalkulationen, nicht vorhandene Wissensdatenbanken und abgekoppelte Kostenschätzungen auf Seite der Zulieferer stellen oft ein Problem dar. Auch sind relevante Kosteninformationen nicht verfügbar, nicht transparent oder inkonsistent und das Erstellen kundenspezifischer, häufig sehr detaillierter Kostenaufschlüsselungen (Cost Breakdowns) sehr zeitintensiv und auf einen spezialisierten Expertenkreis im Unternehmen beschränkt. Die Käufer oder Einkaufpreisanalysten der OEMs hingegen verwenden gute Systeme und sind in den Preisverhandlungen gut vorbereitet.
Zulieferer können durch präzise Kostenkalkulationen, Analyse der Lücken und Unterschiede zwischen realen Kalkulationen und Schattenkalkulationen, ihre Angebote so gestalten, dass die Wertschöpfung erhalten bleibt und die Kundenwünsche nach individueller Varianz erfüllt werden. In einem Kostenmanagementsystem kann bereits erworbenes Expertenwissen nachvollziehbar hinterlegt und eine Wissensdatenbank mit Standardprozessinformationen aufgebaut werden. Durchgängigkeit, mitgelieferte Referenzdaten und ein klar strukturierter Aufbau von Kalkulationen führen zu Kalkulations- und Kostentransparenz, einer präzisen Preisgestaltung und Sicherstellung der notwendigen Wertschöpfung.
BCT Technology AG www.bct-technology.com
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