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Automation ist aufwändig, teuer und kompliziert! Mit diesem Vorurteil räumen die Experten unserer Websession gründlich auf.
Die Referenten von Fanuc, Mitsubishi Electric, Universal Robots, Heller und CHIRON Group zeigen anhand praktischer Beispiele: Wer bei der Automation seiner spanenden Fertigung auf smarte Zellen statt auf Sonderlösungen setzt, kommt schneller, effektiver und kostengünstiger zum Ziel.
Dabei nimmt sich der Fanuc-Spezialist als erstes das Zusammenspiel von CNC, Maschine und Roboter vor und erläutert, wie einfach die Integration sein kann, wenn man auf Komponenten aus einer Hand setzt. Die Experten von Mitsubishi Electric zeigen Lösungen für das Teilehandling an der Maschine auf, die von einfachen Be- und Entladevorgängen bis hin zu lernenden Systemen reichen. Können Werker und Roboter auch Hand in Hand arbeiten? Kein Problem sagen die Universal Robots-Referenten und liefern Ihnen genau das Wissen, dass Sie für die Integration eines kollaborierenden Roboters (Cobot) benötigen. Die Experten der CHIRON Group und Heller konzentrieren sich auf Automationslösungen an der Maschine, mit denen sich Produktivität und Flexibilität optimal „unter einen Hut“ bringen lassen.
Erst die Summe aller intelligenten Elemente ergibt für den Betreiber eine effiziente Anlage. Dabei bietet FANUC die zentralen Komponenten für ein smartes Zellenkonzept aus einer Hand. Vom Kollaborativen Roboter mit einfacher symbolbasierter Programmierung am Tablet über Werkzeugmaschinen bis hin zu CNC-Steuerungen. Damit rechnen sich auch automatisierte Lösungen für kleine Stückzahlen.
Jürgen Barth | Key Account Manager CNC | FANUC Deutschland GmbH
Ein pfiffiges Baukastensystem für SCARA oder 6-Achs-Roboter zur automatischen Be- und Entladung von Maschinen wurde von Mitsubishi Electric und seinem Systempartner Fa. JAM-Automation GmbH entwickelt. Ob Werkzeugmaschinen, Kunststoffspritzmaschinen oder Montagepressen. Das Baukastenprinzip bietet schnelle Standard-Lösungen. Aber auch kundenspezifische Sonderlösungen lassen sich problemlos generieren.
Michael Finke | Produkt Manager Roboter | Mitsubishi Electric Europe B.V.
Michael Voß | Geschäftsführer | JAM - Automation GmbH
Sie überlegen, zu automatisieren, wissen aber nicht so genau, wie Sie eine Robotik-Anwendung angehen sollen? In diesem Vortrag erklärt Ihnen Sebastian Walter die wichtigsten Schritte der Integration, wie Sie Potenzial für eine Cobot-Anlage überhaupt ermitteln und worauf Sie besonders achten sollten.
Sebastian Walter | Head of Sales Western Europe | Universal Robots (Germany) GmbH
Danny Denk | CEO | Ecosphere Automation GmbH
Eine wesentliche Anforderung in der wirtschaftlichen Fertigung ist die Reduzierung von Nebenzeiten und die Verlängerung der Einsatzzeit von Maschinen bis hin zu «rund um die Uhr». Ob Beladung des Bearbeitungszentrums direkt in den Arbeitsraum, über Palettenautomation oder flexible Roboterzellen – HELLER ist in der Wahl der Automatisierungslösung der Ansprechpartner, wenn es um Produktivität und Flexibilität geht.
Christoph Schmidt | Product & Technology Management | Heller Maschinenfabrik GmbH
Unterschiedliche Branchen, Werkstücke, Stückzahlen, Produktionsphilosophien, verfügbarer Platz und weitere Gesichtspunkte, stellen verschiedenste Anforderungen an die Automation von Fräsmaschinen.
Bei der CHIRON Group wird bereits jedes zweite Bearbeitungszentrum automatisiert oder ist für die Anbindung an eine Automation vorbereitet. Vor allem die Fertigung von Werkstücken in der dritten Schicht oder am Wochenende wird immer wichtiger, um am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wollen Sie mehr erfahren? Wir freuen uns über die Teilnahme an unserer Websession.
Matthias Rapp | Leiter Gebietsverkauf DACH | CHIRON Group SE
+49 711–7594338
ann-kathrin.klemmer@konradin.de
Als Kneipenklassiker erfreut sich der Flipper seit jeher einer großen Beliebtheit.
Von den SCHUNK-Azubis neu interpretiert, sorgt unser elektronischer Flipper für Begeisterung und Spannung der besonderen Art.
Mit originellen Licht- und Soundeffekten sowie echten Flipper-Buttons ist er ein Spaßgarant und ein außergewöhnlicher Eyecatcher für jedes Event.
Knackst Du den Highscore?
Auf ANCA Maschinen lässt sich dank der einfachen Software für Design und Simulation viel einfacher Meister-Niveau erreichen als beim Schach.
Um dies zu verdeutlichen, haben die ANCA-Techniker ein komplettes Schachset mit Hilfe der iGrind-Software und den 5-Achsen-CNC-Schleifmaschinen im Showroom in Weinheim konstruiert und geschliffen.
Unter dem Motto „ Spielefavoriten – originalgetreu in Szene gesetzt“ erarbeiteten die Auszubildenden bei SHW Werkzeugmaschinen gemeinsam mit Ihrem Ausbilder Gerhard Weng einen Airhockey Tisch in Turniergröße.
Der Schwerpunkt lag hierbei nicht auf der Elektronik des Spiels, sondern auf der Umsetzung der doch aufwendigen Bauabläufe.
So wurde eigens für das Spielfeld eine Maschine gefertigt, die gesteuert die Bohrungen für die Luftkanäle übernimmt.
Einen Klassiker der Kartenspiele hat die Niles-Simmons-Hegenscheit Gruppe gewählt: das Quartett in der allseits bekannten Variante Stechen.
„Top machines“ ist mit Maschinen des Herstellers samt interessanter Daten dazu bestückt.
So will NSH seine Technologiekompetenz auch spielerisch vermitteln.
Die Regeln sind einfach: Wer den höchsten Wert hat, gewinnt.
Sollte das Spiel bei den Messebesuchern gut ankommen, wird es als Werbemittel weiter produziert und hat so einen nachhaltigen Nutzen.
Der 125 kg schwere Kicker ist mit einer Flutlichtanlage und 2 digitalen Toranzeigen ausgestattet.
Er wurde mit CAD-Software am Computer konstruiert. Bis auf die Spielfeldplatte wurden alle Metall- und Kunststoffteile von den Auszubildenden selber hergestellt.
Die Führungsringe für die Spielstangen und Rahmen für den Einwurf wurden aus Kunststoff im 3D-Drucker gefertigt.
Planung, Konstruktion, Budgetierung und Produktion des Greifautomaten lagen in der Verantwortung des HORN-Teams, bestehend aus sechs Auszubildenden sowie einem Ausbilder.
Die Verwendung einer passenden Elektronik gab dem HORN-Nachwuchs die Möglichkeit, über den Tellerrand Ihrer Ausbildung hinauszuschauen.
Der Air-Hockey Tisch wurde als Ausbildungsprojekt entwickelt und von unseren Auszubildenden in Eigenregie entwickelt, produziert und dient aktuell in der Ausbildungsabteilung als Zeitvertreib in den Pausen.
Fertigungstechnik (fräsen und montieren), Montagetechnik (zusammenbauen), Elektronik (Zählwerk und Lichteffekte, Luftbett) und auch 3D-Druck (Puck und Schläger) wurden von den Auszubildenden angewendet.
WE LIVE FOR CHALLENGES lautet der EXTRAMET-Slogan, so waren die Polymechaniker-Azubis vom Wettbewerb sofort begeistert.
Ein Kugellabyrinth von Grund auf zu fertigen und dabei erlernte Fähigkeiten einzusetzen ist eine Herausforderung.
Auch in der Ausbildung gilt es ab und an Hürden zu meistern, genau wie im Spiel.
Tic Tac HAUBEX
Unser HAUBEX ist ein automatischer Werkstück-Wechsler.
Eingesetzt im Bearbeitungszentrum arbeitet er weiter, wenn andere in der Pause sind.
Da bleibt noch Zeit für ein kleines Strategiespiel mit einem Kollegen.
Ziel des Spiels ist es, als erster drei gleiche HAUBEX in eine Zeile, Spalte oder Diagonale zu setzen.
Are you fast enough? Catch them if you can! Mit Stolz präsentiert ELHA-MASCHINENBAU das Projekt der Auszubildenden zum diesjährigen mav-Wettbewerb: Ein komplett eigenständig realisierter Reaktionstest.
Verbaut ist eine Siemens Steuerung LOGO. Über die Zwei-Hand-Betätigung wird ein Zufallsgeneratorbaustein ausgeführt, der nach einer zufälligen Zeit einen der drei Zylinder zufällig ausfahren lässt.
Die Zylinder werden über eine Festo-Ventilinsel angesteuert und sind alle mit Drosselrückschlagventilen sowohl in Einfahrrichtung als auch in Ausfahrrichtung ausgestattet, um ein Sanftes Hoch und Runterfahren zu ermöglichen.
Ein solches Projekt in der vorgegebenen Zeit zu realisieren, benötigt Schnelligkeit und Geschick und genau dies gilt es auch im Spiel unter Beweis zu stellen.
Wir setzten Ihren Span schachmatt!
Die Schachfiguren haben teilweise komplexe Bearbeitungsprozesse, bei denen sich der Span nur schwer brechen lässt.
Durch verschiedene Modi bei der LFV Programmierung, kann die Spanlänge selbst bestimmt werden.
Das reduziert nicht nur das manuelle Eingreifen bei langen Spänen, sondern steigert die generelle Effizienz und die Produktivität der Maschine.
Wir wollten dem Kunden im Rahmen der Aktion die LFV Technologie einfach noch näherbringen.
Die beiden Studenten in Ausbildung bei der Arno Arnold GmbH kamen auf die Idee eine Kniffelaufgabe als Spiel auszuarbeiten.
Gemeinsam mit dem Produktionsleiter wurden die Umsetzungsmöglichkeiten ausgelotet.
Das Spielbrett wird aus einem bei der Bearbeitung entstehenden „Abfallprodukt“ erstellt. Die Dekorationen werden aus Produktbildern ausgedruckt.
Die Spielfiguren sind kleine Arnold-Produkte.