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Innovative Lösungen machen die spanende Fertigung effizient, nachhaltig und fit für die Zukunft!
Wenn es um Innovationen rund um die Zerspanung geht, ist die EMO nach wie vor das wichtigste Schaufenster der Branche. Entsprechend richten viele Unternehmen ihre Innovationszyklen an der alle zwei Jahre stattfindenden Messe aus. Wer in diesem Jahr ab dem 4. Oktober nicht in Mailand vor Ort sein kann, oder dort schon mit einem Informationsvorsprung starten möchte, kann sich beim EMO-Preview der mav am 23. September 2021 vorab informieren.
Marktführende Unternehmen wie ANCA, CemeCon, Ceratizit, CHIRON Group, Coscom, Grob-Werke, Kempf Tools, Kuka, Licon MT und Walter informieren in kompakter Form an einem Tag über innovative Produkte und Lösungen, die die spanende Fertigung effizienter machen. Die Veranstaltung findet coronakonform als hybride Veranstaltung statt, Sie können wahlweise vor Ort oder via Stream teilnehmen. Melden Sie sich jetzt an!
Mit voranschreitender Entwicklung der additiven Fertigungsverfahren (AM) steigt die Notwendigkeit von nachgelagerten spanenden Verfahren. Dies führt zu einer additiv-subtraktiven Prozesskette (ASM). Es sind jedoch bei Weitem nicht alle Potenziale dieser Prozesskette ausgeschöpft. In diesem Beitrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie diese beiden Welten besser ineinander verzahnt werden können.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring | Leiter des Instituts für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart
Wo kleinste medizinische Instrumente, filigrane Schmuckstücke, feinste Teile für Uhren dynamisch und hochpräzise zu bearbeiten sind, sorgt die Micro5 für eine »kleine Revolution«. Das Bearbeitungszentrum mit fünf Achsen ist extrem kompakt und lässt sich in kürzester Zeit nahezu überall aufstellen – in der Fertigung oder direkt am Arbeitsplatz.
Stephan Encke | | Sales Manager Aerospace Medical Precision Technology | CHIRON Group
Die Bedeutung von Digitalisierung in der Fertigung nimmt stetig zu. GROB zeigt mit seinen eigens entwickelten Applikationen von GROB-NET4Industry Lösungen auf, um die Transparenz in der Produktion zu erhöhen und somit dem zunehmenden Kostendruck in Unternehmen entgegenzutreten.
Emil Nigl | | Product Sales Manager | Grob
Liflex i³ - zwei Einspindler in einer Maschine!
Zukunft neu gedacht:
- Doppelte Ausbringung durch zwei Spindeln
- Doppelte Flächennutzung und deutlich geringerer Energiebedarf
- Maximale Genauigkeit durch komplett unabhängige Bearbeitungen in allen Achsen
- Dauerhaft geringere Betriebs- und Lebensdauerkosten
Winfried Benz | | Geschäftsführer | Licon MT
Die Gestaltung von ECO-Systemen im Shopfloor ist die Basis der digitalen Zukunft der Zerspanungsbranche. COSCOM schafft eine einheitliche Datenplattform mit Beziehungswissen über den gesamten Werkzeugmaschinenpark. Ein Datenfundament für die aktuellen Anforderungen und den zukünftigen (KI-) Ideen!
Henning Felber | Process Consultant | Coscom
Die Industrie 4.0 fordert uns branchenübergreifend heraus. Eine Lösung: mobile Robotik. Am 23. September 2021 stellen wir Ihnen in Böblingen KUKA Roboter, mobile Plattformen und Software zur hochflexiblen Fertigungsautomatisierung vor – mit Expertentipps zur nahtlosen Integration in Bestandsanlagen.
Steffen Günther | | Global Business Development Manager - Machine Tools | KUKA
Dr.-Ing. Marcel Wagner | | Head of Proposal and Solution Engineering (SY AGV PR) | KUKA
Die Anforderungen hochpräziser Bauteile steigen stetig und eine perfekte Entgratung wird immer wichtiger – auch bei komplexen Bauteilen und Werkstückkonturen.
Durch ein intelligent aufeinander abgestimmtes System aus Entgratwerkzeug und CNC-Programmierung kann eine hohe Prozesssicherheit auch bei der Entgratbearbeitung komplexer Werkstückkonturen, wie beispielsweise innenliegende Querbohrungen, sichergestellt werden.
Steffen Hedrich | | Geschäftsführer | Kempf Tools
Die Zerspanung von Aluminiumbauteilen stellt immer höhere Anforderungen an Schneidstoffe, Geometrien und Toleranzen. Steigende Stückzahlen und hohe Maschinenleistung sollen die Taktzeiten reduzieren, gleichzeitig ist ein extremes Maß an Prozesssicherheit gefordert. Walter bietet in verschiedenen Bereichen der Aluminiumzerspanung innovative Lösungen und herausragende Geometrien und Schneidstoffe.
Fabian Hübner (M. Eng.) | | Component & Project Manager Transportation | Walter Deutschland
Zerspanung ohne Kühlschmierstoffe? In vielen Fällen kaum vorstellbar, da sie effizient kühlen, schmieren und Späne abtransportieren. Wie es noch besser geht, zeigt CERATIZIT mit seinem DirectCooling-System: Zwei Düsen im Halter zielen den KSS direkt an die Schneide – für coole Zerspanergebnisse.
Kathrin Weirather | Innovation Manager \ R&D Cutting Tools CTAT | Ceratizit
Mit HiPIMS wird Beschichtung neu gedacht: Eine dichte Schichtstruktur fügt Zähigkeit zur Verschleißfestigkeit der Materialien hinzu. Das CemeCon Feature „Synchronisation der HiPIMS Pulse“ erlaubt ein präzises Einstellen von niedrigen Druckeigenspannungen. 12 µm Schichten gehen. Mit HiPIMS.
Dr.-Ing. Christoph Schiffers | Product Management, Coating Equipment | CemeCon AG
Für eine wirtschaftliche und präzise Fertigung von Zerspanwerkzeugen auch in kleinen Losgrößen sind smarte Lösungen gefragt. Unter der übergreifenden Plattform AIMS (ANCA Integrated Manufacturing System) verbindet ANCA alle Prozesse, die bei der Werkzeugherstellung zum Einsatz kommen und sorgt damit für hohe Produktivität und Qualität.
Dimitri Stepanow | | Gebietsverkaufsleiter | ANCA Europe GmbH
Wir freuen uns sehr, dass Präsenzveranstaltungen grundsätzlich wieder möglich sind. Für alle Besucher, Partner und Dienstleister soll die Vor-Ort-Teilnahme an der Veranstaltung sicher und gefahrlos möglich sein. Daher informieren wir Sie hier auf der Website über die aktuellen Corona-Regelungen dieser Veranstaltung.
Angemeldete Besucher (Vor-Ort-Ticket) erhalten zudem kurz vor der Veranstaltung noch eine Info-Mail mit den entsprechenden, aktuell geltenden Hinweisen. Untenstehend haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte zusammengestellt. Bei Rückfragen oder Anmerkungen wenden Sie sich gerne an verena.benz@konradin.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wer darf zur Veranstaltung kommen?
Zur Veranstaltung dürfen Personen kommen, die sich vorab über das Anmeldeformular für ein Vor-Ort-Ticket registriert haben. Streaming-Ticket-Besitzern ist es leider nicht möglich, kurzfristig vor Ort teilzunehmen. Bitte melden Sie sich dazu separat über das Vor-Ort-Formular an, da die Besucherzahlen begrenzt sind. Ist das Formular ausgegraut, sind die verfügbaren Plätze aktuell ausgebucht. Gerne können Sie sich auf unsere Warteliste setzen lassen und wir informieren Sie, sobald ein Platz frei wird – senden Sie dazu einfach eine kurze Mail an verena.benz@konradin.de.
Bitte nehmen Sie nicht an der Veranstaltung teil, wenn Sie typische Corona-Symptome aufweisen.
Brauche ich einen Test?
Der Einlass zur Veranstaltung ist nur unter der Vorlage eines der 3G möglich (getestet, geimpft, genesen). Bitte bringen Sie zur Veranstaltung eines der drei Dokumente zum Nachweis mit:
Wie werden Kontakte nachverfolgt?
Durch die schriftliche Anmeldung zur Veranstaltung ist uns jeder Besucher namentlich bekannt. Ergänzend zur Anmeldung verwenden wir vor Ort QR-Codes der Luca-App bzw. der Corona-Warn-App, über die sich die Besucher einchecken können.
Welche Regelungen gelten hinsichtlich der Maskenpflicht?
Am Veranstaltungstag gilt auf dem gesamten Veranstaltungsgelände die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Auf den Sitzplätzen im Vortragsbereich kann die Maske abgenommen werden.
Abstand und Sitzplatzvergabe im Vortragssaal
Die Tische im Vortragssaal sind mit Abstand zueinander aufgebaut. Zusätzlich werden die Sitzplätze mit einer Plexiglas-Scheibe getrennt. Jeder Besucher erhält aus Hygiene-Gründen einen fest zugewiesenen Sitzplatz. Die Laufwege sind so gestaltet, dass der Publikumsverkehr gezielt gesteuert wird.
Mit voranschreitender Entwicklung der additiven Fertigungsverfahren (AM) steigt die Notwendigkeit von nachgelagerten spanenden Verfahren. Dies führt zu einer additiv-subtraktiven Prozesskette (ASM). Es sind jedoch bei Weitem nicht alle Potenziale dieser Prozesskette ausgeschöpft. In diesem Beitrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie diese beiden Welten besser ineinander verzahnt werden können.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring | Leiter des Instituts für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart
Wo kleinste medizinische Instrumente, filigrane Schmuckstücke, feinste Teile für Uhren dynamisch und hochpräzise zu bearbeiten sind, sorgt die Micro5 für eine »kleine Revolution«. Das Bearbeitungszentrum mit fünf Achsen ist extrem kompakt und lässt sich in kürzester Zeit nahezu überall aufstellen – in der Fertigung oder direkt am Arbeitsplatz.
Stephan Encke | | Sales Manager Aerospace Medical Precision Technology | CHIRON Group
Die Bedeutung von Digitalisierung in der Fertigung nimmt stetig zu. GROB zeigt mit seinen eigens entwickelten Applikationen von GROB-NET4Industry Lösungen auf, um die Transparenz in der Produktion zu erhöhen und somit dem zunehmenden Kostendruck in Unternehmen entgegenzutreten.
Emil Nigl | | Product Sales Manager | Grob
Liflex i³ - zwei Einspindler in einer Maschine!
Zukunft neu gedacht:
- Doppelte Ausbringung durch zwei Spindeln
- Doppelte Flächennutzung und deutlich geringerer Energiebedarf
- Maximale Genauigkeit durch komplett unabhängige Bearbeitungen in allen Achsen
- Dauerhaft geringere Betriebs- und Lebensdauerkosten
Winfried Benz | | Geschäftsführer | Licon MT
Die Gestaltung von ECO-Systemen im Shopfloor ist die Basis der digitalen Zukunft der Zerspanungsbranche. COSCOM schafft eine einheitliche Datenplattform mit Beziehungswissen über den gesamten Werkzeugmaschinenpark. Ein Datenfundament für die aktuellen Anforderungen und den zukünftigen (KI-) Ideen!
Henning Felber | Process Consultant | Coscom
Die Industrie 4.0 fordert uns branchenübergreifend heraus. Eine Lösung: mobile Robotik. Am 23. September 2021 stellen wir Ihnen in Böblingen KUKA Roboter, mobile Plattformen und Software zur hochflexiblen Fertigungsautomatisierung vor – mit Expertentipps zur nahtlosen Integration in Bestandsanlagen.
Steffen Günther | | Global Business Development Manager - Machine Tools | KUKA
Dr.-Ing. Marcel Wagner | | Head of Proposal and Solution Engineering (SY AGV PR) | KUKA
Die Anforderungen hochpräziser Bauteile steigen stetig und eine perfekte Entgratung wird immer wichtiger – auch bei komplexen Bauteilen und Werkstückkonturen.
Durch ein intelligent aufeinander abgestimmtes System aus Entgratwerkzeug und CNC-Programmierung kann eine hohe Prozesssicherheit auch bei der Entgratbearbeitung komplexer Werkstückkonturen, wie beispielsweise innenliegende Querbohrungen, sichergestellt werden.
Steffen Hedrich | | Geschäftsführer | Kempf Tools
Die Zerspanung von Aluminiumbauteilen stellt immer höhere Anforderungen an Schneidstoffe, Geometrien und Toleranzen. Steigende Stückzahlen und hohe Maschinenleistung sollen die Taktzeiten reduzieren, gleichzeitig ist ein extremes Maß an Prozesssicherheit gefordert. Walter bietet in verschiedenen Bereichen der Aluminiumzerspanung innovative Lösungen und herausragende Geometrien und Schneidstoffe.
Fabian Hübner (M. Eng.) | | Component & Project Manager Transportation | Walter Deutschland
Zerspanung ohne Kühlschmierstoffe? In vielen Fällen kaum vorstellbar, da sie effizient kühlen, schmieren und Späne abtransportieren. Wie es noch besser geht, zeigt CERATIZIT mit seinem DirectCooling-System: Zwei Düsen im Halter zielen den KSS direkt an die Schneide – für coole Zerspanergebnisse.
Kathrin Weirather | Innovation Manager \ R&D Cutting Tools CTAT | Ceratizit
Mit HiPIMS wird Beschichtung neu gedacht: Eine dichte Schichtstruktur fügt Zähigkeit zur Verschleißfestigkeit der Materialien hinzu. Das CemeCon Feature „Synchronisation der HiPIMS Pulse“ erlaubt ein präzises Einstellen von niedrigen Druckeigenspannungen. 12 µm Schichten gehen. Mit HiPIMS.
Dr.-Ing. Christoph Schiffers | Product Management, Coating Equipment | CemeCon AG
Für eine wirtschaftliche und präzise Fertigung von Zerspanwerkzeugen auch in kleinen Losgrößen sind smarte Lösungen gefragt. Unter der übergreifenden Plattform AIMS (ANCA Integrated Manufacturing System) verbindet ANCA alle Prozesse, die bei der Werkzeugherstellung zum Einsatz kommen und sorgt damit für hohe Produktivität und Qualität.
Dimitri Stepanow | | Gebietsverkaufsleiter | ANCA Europe GmbH
Wir freuen uns sehr, dass Präsenzveranstaltungen grundsätzlich wieder möglich sind. Für alle Besucher, Partner und Dienstleister soll die Vor-Ort-Teilnahme an der Veranstaltung sicher und gefahrlos möglich sein. Daher informieren wir Sie hier auf der Website über die aktuellen Corona-Regelungen dieser Veranstaltung.
Angemeldete Besucher (Vor-Ort-Ticket) erhalten zudem kurz vor der Veranstaltung noch eine Info-Mail mit den entsprechenden, aktuell geltenden Hinweisen. Untenstehend haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte zusammengestellt. Bei Rückfragen oder Anmerkungen wenden Sie sich gerne an verena.benz@konradin.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wer darf zur Veranstaltung kommen?
Zur Veranstaltung dürfen Personen kommen, die sich vorab über das Anmeldeformular für ein Vor-Ort-Ticket registriert haben. Streaming-Ticket-Besitzern ist es leider nicht möglich, kurzfristig vor Ort teilzunehmen. Bitte melden Sie sich dazu separat über das Vor-Ort-Formular an, da die Besucherzahlen begrenzt sind. Ist das Formular ausgegraut, sind die verfügbaren Plätze aktuell ausgebucht. Gerne können Sie sich auf unsere Warteliste setzen lassen und wir informieren Sie, sobald ein Platz frei wird – senden Sie dazu einfach eine kurze Mail an verena.benz@konradin.de.
Bitte nehmen Sie nicht an der Veranstaltung teil, wenn Sie typische Corona-Symptome aufweisen.
Brauche ich einen Test?
Der Einlass zur Veranstaltung ist nur unter der Vorlage eines der 3G möglich (getestet, geimpft, genesen). Bitte bringen Sie zur Veranstaltung eines der drei Dokumente zum Nachweis mit:
Wie werden Kontakte nachverfolgt?
Durch die schriftliche Anmeldung zur Veranstaltung ist uns jeder Besucher namentlich bekannt. Ergänzend zur Anmeldung verwenden wir vor Ort QR-Codes der Luca-App bzw. der Corona-Warn-App, über die sich die Besucher einchecken können.
Welche Regelungen gelten hinsichtlich der Maskenpflicht?
Am Veranstaltungstag gilt auf dem gesamten Veranstaltungsgelände die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Auf den Sitzplätzen im Vortragsbereich kann die Maske abgenommen werden.
Abstand und Sitzplatzvergabe im Vortragssaal
Die Tische im Vortragssaal sind mit Abstand zueinander aufgebaut. Zusätzlich werden die Sitzplätze mit einer Plexiglas-Scheibe getrennt. Jeder Besucher erhält aus Hygiene-Gründen einen fest zugewiesenen Sitzplatz. Die Laufwege sind so gestaltet, dass der Publikumsverkehr gezielt gesteuert wird.
Handball ist als Mannschaftssport bekannt bei dem es auf jeden einzelnen Spieler ankommt. Beim Zerspanen hochkomplexer Bauteile ist das ähnlich. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen technischem Vertrieb, Prozessauslegung, Programmierung und Umsetzung an der Maschine.
Der Handball in der Hand steht so symbolisch für „Teamwork“ und der Verbundenheit der OSG GmbH zu FrischAuf Göppingen.
Maße Handball inkl. Hand: 30 x 17 cm (HxB)
Gewicht: ca. 15 kg
Die beim Fechten benutzen Waffen können Florett, Degen oder ein leichter Säbel sein.
Für den Wettbewerb „From metals to medals“ haben wir an eine eigene Art Waffe gedacht.
Wir entwickelten einen Arno Arnold Degen ganz nach unserem Design.
In Corona-Zeiten von unzureichend erhältlichem Mundschutz stellten wir ein Gesichtsschutz-Visier namens arnocare her. Das Visier wird werkzeugfrei zusammengesteckt. Bei der Teilnahme am Kunst-trifft-Technik Wettbewerb dient es als Assoziation zum Gesichtsschutz beim Fechten.
Maße Degen: ca. 110 cm lang, halbkugelförmige Glocke mit ⌀13,5 cm
Maße Fechtmaske arnocare B: 40 cm, H: 30 cm
Im April ging es für die Auszubildenden und Studierenden von botek in die „Kunstschmiede, Atelier Zimmermann“ nach Pliezhausen, wo eine besondere Teambuilding-Aufgabe auf dem Programm stand: Zwei Staffelläufer sollten geschmiedet werden – eine aufregende Erfahrung, die weit über den üblichen Ausbildungsrahmen hinausging.
Als die Staffelläufer geschmiedet waren, stellte sich die Frage nach dem passenden Staffelstab. Eine Umfrage unter den botek-Mitarbeitenden im Rahmen der Feier des 50-jährigen Firmenjubiläums brachte die Lösung: Ein gelöteter Einlippenbohrer sollte verwendet werden. Dieses Werkzeug wurde erstmals im Jahr 1963 von den Firmengründern gefertigt und legte bereits lange vor der Gründung von botek den Grundstein für den Erfolg des Unternehmens. Für die Azubis und Studis steht dieses Werkzeug so nicht nur für die lange Erfolgsgeschichte ihres Unternehmens, sondern ist auch ein Symbol für den aktuellen und zukünftigen Wissenstransfer – ein Staffelstab, der zwischen den Generationen weitergegeben wird.
Maße Staffelläufer: 190 x 125 cm (LxH), Gewicht: ca. 15 kg
Im Münsterland gibt es über 4.500 Kilometer ausgeschilderte Radwege, die durch malerische Landschaften und charmante Dörfer führen. Fahrradfahren, ob gemütlich oder mit dem Rennrad, ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens – eine Leidenschaft, die wir bei FOOKE mit Begeisterung leben. Mit unserer Leidenschaft für Präzision und Effizienz in der Metallbearbeitung, inspiriert von der Sportlichkeit und Ausdauer des Fahrradfahrens im Münsterland, freuen wir uns darauf, neue Maßstäbe zu setzen und zu zeigen, was mit modernster Technik alles möglich ist.
Rennrad
Material: Aluminium EN AW-5083 (3.3547)
Gewicht: ca. 75 kg
Programmierstunden: ca. 50 Stunden
Frässtunden: ca. 35 Stunden
Unter dem Motto „From Metals to Medals” nehmen die Auszubildenden von Horn auch in diesem Jahr am Wettbewerb teil. Das Team war für die Planung, Budgetierung, Konstruktion und das eigentliche Fertigen des Projekts verantwortlich. Wie im Sport gilt es, Präzision, Durchhaltevermögen und Leidenschaft zu zeigen.
Seit dem Startschuss des Wettbewerbs sammelten die Azubis erste Ideen zum diesjährigen Motto. Schnell stand fest: Der Speerwurf soll es sein. Die Disziplin war bereits in der Antike ein Bestandteil der Olympischen Spiele und ist seit 1908 offiziell als Disziplin anerkannt.
Seitdem arbeitete das Team auf der 1.200 m² großen Ausbildungsfläche im Horn-Ausbildungszentrum an Prototypen. Eine besondere Herausforderung stellt das Abbilden der langen Wurfdistanz dar. Dank entsprechender Berechnungen und der Nutzung von pneumatischen Einheiten gelang es schließlich das Speerwurf-Projekt auf eine Länge von sechs Metern zu verkürzen. Nach dem Montieren des Gestells und des Förderbands haben die Auszubildenden letztlich Funktionstests der Speerwurf-Apparatur durchgeführt und das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Maße des Exponats: 600 x 120 x 160 cm (LxBxH)
Gesamtgewicht: ca. 350 kg
Die Skulptur verkörpert die Verschmelzung von industrieller Präzision und regionaler Kultur. Sie symbolisiert die Form des Düsseldorfer Radschlägers – einer Figur, die tief in der lokalen Tradition verwurzelt ist. Die Europazentrale in Willich ist unweit entfernt von Düsseldorf. Die Skulptur besteht aus transparentem Plexiglas. Die kreuzähnliche Form ist mit gebrauchten Sumitomo-Tools besetzt. Diese repräsentieren die Verbindung zwischen der Präzision der Metallverarbeitung und der menschlichen Bewegung beim Radschlagen. Im unteren linken Viertel der Figur bildet ein Kreis aus Schneidplatten den Kopf des Radschlägers.
Maße Radschläger: ca. 160 x 160 x 50 cm (BxHxT), Gewicht: ca. 100 kg
Die Wahl beim diesjährigen Kunst trifft Technik-Wettbewerb fiel auf eine Hantelstange,
an der es ja viel zu drehen gibt – prädestiniert für einen Drehmaschinenhersteller.
Um das Ganze aber nicht zu langweilig zu gestalten, sollten klassische Befestigungsmethoden
für die Hantelscheiben durch einen cleveren Mechanismus ersetzt werden, der die Sache schneller und leichter macht: einen Druckknopf und herausfahrbare Stifte, die die Hantelscheiben fixieren.
Die Hantelstange fertigten wir auf einer Zyklen Drehmaschine E50 x 2m da bei ihr die Spindelbohrung groß genug war, um das Rohteil von ⌀ 70 mm zu spannen.
Die Hantelscheiben wurden auf einer E 80 gedreht und im Anschluss mit einem Axialeinstichmesser die Innenkontur bearbeitet, danach ging es auf eine CNC-Fräsmaschine Maho MH 500 W um die Aussparungen sowie die Aufnahmebohrung zu fräsen. Die Kleinteile drehten wir auf unserer E 30 in der Lehrwerkstatt. Nachdem alle Komponenten gefertigt wurden, ging es ans Anpassen.
Maße Hantelstange: 200 cm (L)
Maße Hantelscheiben: 2x ⌀ 26 cm, 2x ⌀ 30 cm, 2x ⌀ 35 cm
Gesamtgewicht: 110 kg
Als Kneipenklassiker erfreut sich der Flipper seit jeher einer großen Beliebtheit.
Von den SCHUNK-Azubis neu interpretiert, sorgt unser elektronischer Flipper für Begeisterung und Spannung der besonderen Art.
Mit originellen Licht- und Soundeffekten sowie echten Flipper-Buttons ist er ein Spaßgarant und ein außergewöhnlicher Eyecatcher für jedes Event.
Knackst Du den Highscore?
Auf ANCA Maschinen lässt sich dank der einfachen Software für Design und Simulation viel einfacher Meister-Niveau erreichen als beim Schach.
Um dies zu verdeutlichen, haben die ANCA-Techniker ein komplettes Schachset mit Hilfe der iGrind-Software und den 5-Achsen-CNC-Schleifmaschinen im Showroom in Weinheim konstruiert und geschliffen.
Unter dem Motto „ Spielefavoriten – originalgetreu in Szene gesetzt“ erarbeiteten die Auszubildenden bei SHW Werkzeugmaschinen gemeinsam mit Ihrem Ausbilder Gerhard Weng einen Airhockey Tisch in Turniergröße.
Der Schwerpunkt lag hierbei nicht auf der Elektronik des Spiels, sondern auf der Umsetzung der doch aufwendigen Bauabläufe.
So wurde eigens für das Spielfeld eine Maschine gefertigt, die gesteuert die Bohrungen für die Luftkanäle übernimmt.
Einen Klassiker der Kartenspiele hat die Niles-Simmons-Hegenscheit Gruppe gewählt: das Quartett in der allseits bekannten Variante Stechen.
„Top machines“ ist mit Maschinen des Herstellers samt interessanter Daten dazu bestückt.
So will NSH seine Technologiekompetenz auch spielerisch vermitteln.
Die Regeln sind einfach: Wer den höchsten Wert hat, gewinnt.
Sollte das Spiel bei den Messebesuchern gut ankommen, wird es als Werbemittel weiter produziert und hat so einen nachhaltigen Nutzen.
Der 125 kg schwere Kicker ist mit einer Flutlichtanlage und 2 digitalen Toranzeigen ausgestattet.
Er wurde mit CAD-Software am Computer konstruiert. Bis auf die Spielfeldplatte wurden alle Metall- und Kunststoffteile von den Auszubildenden selber hergestellt.
Die Führungsringe für die Spielstangen und Rahmen für den Einwurf wurden aus Kunststoff im 3D-Drucker gefertigt.
Planung, Konstruktion, Budgetierung und Produktion des Greifautomaten lagen in der Verantwortung des HORN-Teams, bestehend aus sechs Auszubildenden sowie einem Ausbilder.
Die Verwendung einer passenden Elektronik gab dem HORN-Nachwuchs die Möglichkeit, über den Tellerrand Ihrer Ausbildung hinauszuschauen.
Der Air-Hockey Tisch wurde als Ausbildungsprojekt entwickelt und von unseren Auszubildenden in Eigenregie entwickelt, produziert und dient aktuell in der Ausbildungsabteilung als Zeitvertreib in den Pausen.
Fertigungstechnik (fräsen und montieren), Montagetechnik (zusammenbauen), Elektronik (Zählwerk und Lichteffekte, Luftbett) und auch 3D-Druck (Puck und Schläger) wurden von den Auszubildenden angewendet.
WE LIVE FOR CHALLENGES lautet der EXTRAMET-Slogan, so waren die Polymechaniker-Azubis vom Wettbewerb sofort begeistert.
Ein Kugellabyrinth von Grund auf zu fertigen und dabei erlernte Fähigkeiten einzusetzen ist eine Herausforderung.
Auch in der Ausbildung gilt es ab und an Hürden zu meistern, genau wie im Spiel.
Tic Tac HAUBEX
Unser HAUBEX ist ein automatischer Werkstück-Wechsler.
Eingesetzt im Bearbeitungszentrum arbeitet er weiter, wenn andere in der Pause sind.
Da bleibt noch Zeit für ein kleines Strategiespiel mit einem Kollegen.
Ziel des Spiels ist es, als erster drei gleiche HAUBEX in eine Zeile, Spalte oder Diagonale zu setzen.
Are you fast enough? Catch them if you can! Mit Stolz präsentiert ELHA-MASCHINENBAU das Projekt der Auszubildenden zum diesjährigen mav-Wettbewerb: Ein komplett eigenständig realisierter Reaktionstest.
Verbaut ist eine Siemens Steuerung LOGO. Über die Zwei-Hand-Betätigung wird ein Zufallsgeneratorbaustein ausgeführt, der nach einer zufälligen Zeit einen der drei Zylinder zufällig ausfahren lässt.
Die Zylinder werden über eine Festo-Ventilinsel angesteuert und sind alle mit Drosselrückschlagventilen sowohl in Einfahrrichtung als auch in Ausfahrrichtung ausgestattet, um ein Sanftes Hoch und Runterfahren zu ermöglichen.
Ein solches Projekt in der vorgegebenen Zeit zu realisieren, benötigt Schnelligkeit und Geschick und genau dies gilt es auch im Spiel unter Beweis zu stellen.
Wir setzten Ihren Span schachmatt!
Die Schachfiguren haben teilweise komplexe Bearbeitungsprozesse, bei denen sich der Span nur schwer brechen lässt.
Durch verschiedene Modi bei der LFV Programmierung, kann die Spanlänge selbst bestimmt werden.
Das reduziert nicht nur das manuelle Eingreifen bei langen Spänen, sondern steigert die generelle Effizienz und die Produktivität der Maschine.
Wir wollten dem Kunden im Rahmen der Aktion die LFV Technologie einfach noch näherbringen.
Die beiden Studenten in Ausbildung bei der Arno Arnold GmbH kamen auf die Idee eine Kniffelaufgabe als Spiel auszuarbeiten.
Gemeinsam mit dem Produktionsleiter wurden die Umsetzungsmöglichkeiten ausgelotet.
Das Spielbrett wird aus einem bei der Bearbeitung entstehenden „Abfallprodukt“ erstellt. Die Dekorationen werden aus Produktbildern ausgedruckt.
Die Spielfiguren sind kleine Arnold-Produkte.