Seco Tools stellt den neuen Hochvorschubfräser High Feed SP vor. Seine Kombination aus optimierten Geometrien, Schneidstoffen und Hochvorschubeinstellwinkeln sorgt laut Anbieterangaben für lange Standzeiten bei der Bearbeitung herausfordernder Werkstoffe. Der High Feed SP bearbeitet die Werkstoffgruppen ISO P, M und S und eignet sich für das Fräsen mit hohen Vorschüben sowie für das Kopierfräsen, Einwärtskopieren, Taschenfräsen, Planfräsen und Tauchfräsen. Anwender können so laut Anbieter die Fräsleistung optimieren, ohne für die verschiedenen Bearbeitungsstrategien und Werkstückmaterialien das Werkzeug wechseln zu müssen. Der Werkzeugbestand könne deutlich reduziert werden.
Einfache Handhabung vermeidet Ausfälle
Die intuitive Wendeplattenkennzeichnung minimiert Bedienerfehler. Die Wendeschneidplatten sind zudem mit einem Datamatrix-Code versehen. Diesen können Anwender mit der Smartphone App Seco Assistant für iOS und Android einscannen, um relevante Schnittdaten wie Vorschub, Schnittgeschwindigkeit und Zeitspanvolumen für eine optimale Bearbeitung zu erhalten.
Unterschiedliche Schnitttiefen
Die Hochvorschubfräser der Reihe decken Schnitttiefen von 1,1 mm bis 2,5 mm ab. Anwender haben die Wahl zwischen den Ausführungen SP10 (Durchmesserbereich 32 mm bis 63 mm einschließlich Zolläquivalente), SP14 (50 mm bis 100 mm) und SP18 (63 mm bis 160 mm), die jeweils zehn Geometrien sowie zehn Schneidstoffsorten umfassen.
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