Mit der Einführung der neuen e-Series-Reihe (e wie evolution) entwickelt der Cobot-Pionier Universal Robots seine kollaborierenden Roboter im Detail weiter und baut sie zur Plattform aus. „Die neue e-Serie ist noch sicherer, flexibler, einfacher und noch schneller in Betrieb zu nehmen“, freut sich Firmengründer und Cheftechnologe Esben Østergaard.
Zu den Neuerungen zählt ein am Werkzeugflansch integrierter Kraft-Momenten-Sensor. „Damit erweitern wir das Einsatzspektrum unserer Roboter, insbesondere für Applikationen, wo mehr Feingefühl erforderlich ist“, sagt CEO Jürgen von Hollen. Zur Vereinfachung der Roboterprogrammierung hat UR zudem das Teach Panel und den Touchscreen modernisiert sowie Benutzeroberfläche neu und intuitiver gestaltet, um insbesondere die Programmierung komplexer Abläufe zu erleichtern. Verbessert wurden auch die Sicherheitsfunktionen.
Die wichtigste Botschaft ist für Østergaard die Wandlung vom Roboter zur Plattform. So habe man nicht nur der Steuerung mehr Rechen-Power und einen schnellen Highspeed-Bus spendiert, sondern vor allem die zugrunde liegende Softwareplattform in Richtung Offenheit optimiert – insbesondere um die Anbindung von Partner-Lösungen im UR+-Ökosystem zu vereinfachen. Von Hollen: „Das UR+ Ökosystem ist bei uns inzwischen mindestens genauso wichtig wie das eigentliche Kernprodukt.“
Universal Robots A/S
www.universal-robots.com/de
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