Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, bei immer knapper werdenden Zeit- und Budgetvorgaben ein stetig wachsendes und vor allem sehr heterogenes Teilespektrum auf höchstem Niveau zu reinigen. An diesem Punkt setzt Mafac an und informiert auf der Parts2clean über die hohe Modifikationsvielfalt seiner Maschinen. Anhand eines Modells Elba und vieler unterschiedlicher Bauteile bezieht sich das Unternehmen auch auf das wechselseitige Verhältnis der vier Reinigungsfaktoren Chemie, Mechanik, Temperatur und Zeit des Sinnerschen Kreises. Dabei wird erklärt, dass der wässrige Reinigungsprozess an sich und die Maschinen des Herstellers im Besonderen bereits in der Standardausführung sehr anpassungsfähig sind. Kunden aus unterschiedlichen Branchen wird der Anwendungsreichtum der Maschinen präsentiert.
Die hohe Flexibilität liegt laut Mafac in dem patentierten Verfahren begründet, dem gegen- beziehungsweise gleichläufigen Rotieren von Korbaufnahme- und Düsensystem beim Reinigen und Trocknen. Immer weiter verfeinert und um Neuerungen wie das Verfahren für gezieltes Reinigen und Trocknen oder Ultraschalltechnologien ergänzt, eröffnet es dem Anwender mit ein- und derselben Reinigungsmaschine ein großes Optimierungspotenzial, mit dem ein zukunftsfähiger Reinigungsprozess aufgestellt werden kann.
Mafac – E. Schwarz GmbH & Co. KG
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