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Weniger Umsatz für DMG Mori

Aufträge ziehen an
Weniger Umsatz für DMG Mori

Weniger Umsatz für DMG Mori
Maschinenmontage bei DMG Mori: Mitarbeiter von Deckel Maho Pfronten justieren das Radmagazin einer DMC 80 H linear mit Platz für mehr als 400 Werkzeuge. Bild: DMG Mori
Die DMG Mori Aktiengesellschaft hat im dritten Quartal 2016 einen Umsatzrückgang um 4 Prozent auf 536,6 Millionen Euro verzeichnet. Auch das Ergebnis nach Steuern fiel mit 26,1 Millionen Euro um 12 Prozent niedriger aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Der Rückgang beruhe im Wesentlichen auf bereits eingeleiteten sowie geplanten Maßnahmen zur Neuausrichtung im Zuge der Übernahme durch den gleichnamigen japanischen Mutterkonzern, teilten die Bielefelder mit.

Hingegen wuchs der Auftragseingang um 12 Prozent auf 601,4 Millionen Euro und übertraf damit die Werte der vergangenen vier Quartale. Dazu trugen auch die erfolgreichen Herbstmessen bei.
Für 2016 rechnet die DMG Mori AG mit einem weiter schwierigen Marktumfeld. Der weltweite Markt für Werkzeugmaschinen soll im Jahr 2016 rückläufig sein. So gehen der deutsche Branchenverband VDW und das britische Wirtschaftsforschungsinstitut Oxford Economics in ihrer aktuellen Prognose (Stand: Oktober 2016) nun von einem Rückgang des Weltverbrauchs von 1,7 Prozent auf 67,4 Milliarden Euro aus – im April hatte man noch mit einem Plus von 1,9 Prozent gerechnet. DMG Mori plant aber unverändert mit einem stabilen Umsatz von rund 2,25 Milliarden Euro und einem leicht verbesserten Auftragseingang. ■
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