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Trumpf baut Geschäftsführung aus

Freiräume für Zukunftsthemen gewinnen
Trumpf baut Geschäftsführung aus

Trumpf baut Geschäftsführung aus
Dr. Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Geschäftsführung bei Trumpf: „Wir haben uns bislang vor allem auf Produkte und Services fokussiert. Durch die neue Organisationsstruktur springen wir weiter und stärken die digitale Interaktion mit unseren Kunden.“ Bild: Trumpf
Der Werkzeugmaschinenhersteller und Lasertechnikspezialist Trumpf stellt seine Gruppengeschäftsführung zum 1. Juli 2017 neu auf. Ziel ist es, Freiräume für Zukunftsthemen zu gewinnen sowie den digitalen Wandel im Maschinenbau maßgeblich mitzugestalten. Konkret treten Heinz-Jürgen Prokop (58) und Christian Schmitz (57) in das Führungsgremium des Unternehmens ein. Beide sind seit vielen Jahren im Unternehmen tätig. Damit besteht die Führung des Familienunternehmens zukünftig aus drei Familienmitgliedern und drei externen Geschäftsführern.

Prokop, der seit 2016 auch Vorsitzender des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) ist, übernimmt die Verantwortung für den Geschäftsbereich Werkzeugmaschinen. Sie lag bisher bei Mathias Kammüller. Schmitz wird den Geschäftsbereich Lasertechnik/Elektronik leiten, für den bis zum 30. Juni 2017 Peter Leibinger verantwortlich zeichnet.
Peter Leibinger und Mathias Kammüller werden statt der operativen Verantwortung nun für die Wachstumsthemen des Unternehmens zuständig sein. So wird Peter Leibinger die konsequente Erschließung neuer Technologien wie Additive Manufacturing oder EUV vorantreiben. Mathias Kammüller, der auch Vorsitzender des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Baden-Württemberg ist, wird Chief Digital Officer (CDO) des Unternehmens. Damit übernimmt er die zentrale Rolle für die Gestaltung der digitalen Geschäftsmodelle. Zudem wird er die digitale Transformation nach innen prägen.
Lars Grünert bleibt als Chief Financial Officer für die Finanzen des Unternehmens zuständig. Zusätzlich zu ihrer Funktion als Vorsitzende der Geschäftsführung wird Nicola Leibinger-Kammüller neue Arbeitsdirektorin. Nicola Leibinger-Kammüller wertet die Neuaufstellung der Geschäftsführung als ausdrückliches Bekenntnis, Freiräume für Zukunftsthemen zu gewinnen sowie den digitalen Wandel im Maschinenbau maßgeblich mitzugestalten: „Wir haben uns bislang vor allem auf Produkte und Services fokussiert. Durch die neue Organisationsstruktur springen wir weiter und stärken die digitale Interaktion mit unseren Kunden. Das ist die entscheidende Botschaft an den Markt.“ ■
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