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Studer-Schleifmaschine schreibt Geschichte

Die 1000ste S31 geht nach China
Studer-Schleifmaschine schreibt Geschichte

Studer-Schleifmaschine schreibt Geschichte
Zhao Jianwei, Senior Sales Manager für Studer-Maschinen bei United Grinding China (re.), übergibt einen Schweizer Bergkristall an Yongjun Wang, Deputy General Manager bei Wuhan Hangda Aero Science & Technology Development Co., Ltd (li.). Bild: Studer

Die Fritz Studer AG schreibt mit der Universal-Rundschleifmaschine S31 Geschichte: Ende 2018 wurde das 1000ste Modell an Wuhan Hangda Aero Science & Technology Development Co., Ltd. in China übergeben. Wuhan Hangda entwickelt hochpräzise Komponenten für die Luftfahrtindustrie am Standort Dongxihu. Die Firma verzeichnet ein stetiges Wachstum und entschied sich zur Investition in eine neue Präzisions-Rundschleifmaschine. Nach eingehender Prüfung und ausführlichen technischen Diskussionen, erhielt die S31 den Zuschlag.

„Eine Studer-Rundschleifmaschine ist die Garantie für höchste Qualität“, ist Yongjun Wang, Deputy General Manager bei Wuhan Hangda, überzeugt. Einen großen Vorteil bieten ihm, nebst dem hochpräzisen Schleifen von Flugzeugkomponenten, die vielen Funktionen wie das Außen- und Innenrundschleifen, Gewindeschleifen und Hochgeschwindigkeits-Formenschleifen. So kann Wuhan Hangda verschiedene Schleifanwendungen auf nur einer Maschine realisieren. „Wir haben bereits mehrere Studer-Maschinen bei uns im Werk. Das ist für uns auch ein Verkaufsargument bei unseren Kunden, wir gewinnen damit Vertrauen“, so Yongjun Wang aus seiner Erfahrung.

Die S31 eignet sich für mittelgroße Werkstücke in der Einzel-, Klein- und Großserienfertigung. Sie punktet in ihrer kompakten Größe und ist vor allem bei Lohnfertiger beliebt, die sehr hohe und oft komplexe Anforderungen ans Rundschleifen aufweisen. In 1000 Maschinen stecken 2500 Tonnen Granitan – ein Mineralguss, der für ein schwingungsdämpfendes, thermostabiles und verschleißfreies Maschinenbett sorgt. Eine eindrückliche Zahl einer erfolgreichen Historie.

Die erste Rundschleifmaschine S31 verließ um die Jahrtausendwende die Hallen des Studer-Werks im schweizerischen Steffisburg und ist heute noch immer in Betrieb. Sie steht bei der Firma Shvabe München GmbH in Geretsried, Deutschland. „Wir sind noch immer sehr zufrieden mit unserer S31“, schwärmt Tobias Traut, Abteilungsleiter Schleifen bei Shvabe. Die Maschine wird in vollem Umfang zum Außen- und Innenrundschleifen genutzt. Die Zusatzfunktionen für das Formen- und Gewindeschleifen kommen für die Fertigung von Prototypen zum Einsatz. „An der S31, wie an allen Studer-Maschinen die in unserem Haus ihren Einsatz finden, schätze ich die hohe Genauigkeit und dass die Maschinen universell einsetzbar sind“, führt Traut weiter aus.

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