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Der Export deutscher Werkzeugmaschinen in Schwellenländer legte in den letzten fünf Jahren im Schnitt um 14 Prozent zu. Dabei bescherten die Kunden aus Osteuropa überdurchschnittliche Exportsteigerungen: Die Lieferungen nach Russland stiegen im vergangenen Jahr um 57, in die Slowakei um 51 und nach Rumänien um 40 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen, dass Osteuropa starke Aufmerksamkeit verdient. Die Region dient nicht mehr nur als Fertigungsstandort, sondern ist ein profitabler Absatz- und Beschaffungsmarkt. Speziell für westeuropäische Werkzeugmaschinenhersteller ist der Markt vor der Haustür von zentralem Interesse.
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