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Metav 2022: Mehr als 180 Aussteller aus 16 Ländern zeigen vom 21. bis zum 24. Juni 2022 in Düsseldorf ihre Neuentwicklungen

Internationale Messe für Metallbearbeitung
Mit 180 Ausstellern am Start: Metav 2022 öffnet ihre Tore

Mit 180 Ausstellern am Start: Metav 2022 öffnet ihre Tore
Das japanische Unternehmen Keyence stellt den digitalen Messprojektor aus der IM Serie vor. Er ermöglicht eine Erfassung von bis zu 300 Maßen in nur einer Messung und so die Bauteilkontrolle in wenigen Sekunden. Bild: Metav22_ MK17608

Nach vier Jahren öffnet die Metav 2022 – Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung erstmals wieder ihre Tore. Mehr als 180 Aussteller aus 16 Ländern zeigen vom 21. bis zum 24. Juni 2022 in Düsseldorf ihre Neuentwicklungen, Produkte und Dienstleistungen für die Industrieproduktion.

„Wir freuen uns sehr über die Aussteller, die diese Woche mit dabei sind“, sagt Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim Metav-Veranstalter VDW. „Die Bestellentwicklung in den vergangenen Monaten mit einem Plus von 37 % bis April hat gezeigt, dass es hohen Investitionsbedarf in der Industrie gibt. Insofern sind wir überzeugt, dass unsere Aussteller diese Woche auf kaufwillige Kunden treffen und die Chance auf gute Geschäfte gegeben ist.“

Ursprünglich hatten sich mehr als doppelt so viele Firmen zur Metav 2022 angemeldet, und das nach einer Verschiebung, einer Absage und einer Digitalausgabe in den vergangenen vier Jahren.

Metav22 Dr. Wilfried Schäfer, VDW
Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des METAV Veranstalters Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. (VDW), beim Eröffnungs-Presseevent am 21. Juni 2022.
Bild: Messe Düsseldorf/Constanze Tillmann

„Für die Metav 2024 erwarten wir eine Normalisierung der Beteiligung.“
– Dr. Wilfried Schäfer, VDW

„Die neuerliche pandemiebedingte Verschiebung im laufenden Jahr vom März in den Juni konnten aber viele Unternehmen nicht mehr mitgehen, weil die Terminkalender mit Messen, Hausausstellungen und anderen Veranstaltungen bereits zu dicht gepackt waren“, erläutert Schäfer. Für die Metav 2024 erwartet er eine Normalisierung der Beteiligung, denn das industrielle Umfeld in Nordrhein-Westfalen und den angrenzenden Märkten biete bekanntermaßen großes Potenzial.

„Die Frauen und Männer an der Maschine wissen oft als erste im Betrieb, wo Optimierungspotential besteht.“
– Dr. Wilfried Schäfer, VDW

Seit über 40 Jahren führt die Messe Experten der Metallbearbeitung zusammen, mitten im größten industriellen Ballungsgebiet Europas. „Gefragt sind nicht nur die Entscheider und Einkäufer der wichtigsten Abnehmerbranchen, sondern vor allem auch die Frauen und Männer an der Maschine“, sagt Schäfer. Sie wüssten oft als erste im Betrieb, wo Optimierungspotenzial besteht und wo es neuen Lösungsbedarf gibt. Deshalb seien sie und ihr Know-how bei Kaufentscheidungen sehr gefragt.

Die Metav bietet dafür den kompakten Überblick. Aussteller aller Größen präsentieren die Breite und Vielfalt der Produktionstechnologie.

Metav als Plattform für Start-ups

Sehr positiv hat sich das VDW-Engagement für den unternehmerischen Nachwuchs entwickelt. Auf zwei Gemeinschaftsständen für nationale und internationale Start-ups präsentieren sich insgesamt 13 Firmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Gründer haben sich vor weniger als zehn Jahren dazu entschieden, ausgetretene Pfade zu verlassen und ihre innovativen Ideen selbständig zu realisieren. Sie haben die Messe als eine Plattform entdeckt, die jungen Unternehmen einen Marktzugang und attraktive Rahmenbedingungen bietet, um ihr Geschäft voranzubringen.

Die deutschen Firmengründer werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Das Angebot für internationale Start-ups hat der VDW in Eigenregie erstmals auf den Weg gebracht. Teilweise zeigen die Firmen ihre produkt- und verfahrensmäßigen Neuerungen zum ersten Mal einem größeren Fachpublikum. (eve)

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