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Die internationale Messe für Schleiftechnik GrindingHub feiert im Mai 2022 in Stuttgart Premiere

Messe für Schleiftechnik
GrindingHub feiert im Mai 2022 Premiere

GrindingHub feiert im Mai 2022 Premiere
Die im Mai 2022 stattfindende GrindingHub erweist sich dank ihres Konzeptes als attraktiv für die europäischen Schleiftechnik-Hersteller. Bild: PrabhjitSingh/stock.adobe.com

Vom 17. bis 22. Mai feiert die GrindingHub, die neue Fachmesse für Schleiftechnik, in Stuttgart ihre Premiere. Über 320 namhafte Aussteller aus 23 Ländern haben der Erstveranstaltung ihr Vertrauen ausgesprochen. Organisiert wird die GrindingHub vom VDW, Frankfurt am Main, in Kooperation mit der Landesmesse Stuttgart und in ideeller Trägerschaft mit Swissmem mit Sitz in Zürich.

Unter dem Motto „Brings solutions to the surface“ zeigt die GrindingHub Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von insgesamt 33 Branchensektoren sind folgende am stärksten vertreten:

Insgesamt kommt der Löwenanteil der Aussteller, rund 180 Firmen, aus Deutschland gefolgt von der Schweiz und Italien mit 34 Herstellern. 31 Aussteller kommen aus Übersee. Belegt sind circa 16.900 m² Nettoausstellungsfläche, die sich auf die Hallen 7, 9 und 10 des Stuttgarter Messegeländes verteilen.

Trends im Finishing und in der Feinstbearbeitung

Spagat zwischen Wirtschaft und Forschung – Sonderausstellungsbereiche der GrindingHub

„Ergänzt wird das Portfolio der einzelnen Aussteller durch attraktive Sonderschauen“, berichtet Martin Göbel, Leiter Messen im VDW. Dafür stehen die beiden Sonderausstellungsbereiche GrindingSolutionPark Industrie und GrindingSolutionPark Wissenschaft: „Wir schaffen den Spagat zwischen Wirtschaft und Forschung und tragen zu einer noch engeren Verzahnung beider Bereiche bei“, so Göbel weiter. Für die Forschung sind verschiedene Mitglieder der Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik (WGP) als Kooperationspartner eingebunden.

Auch für Start-ups ist die GrindingHub eine geeignete Plattform. Mit der Start-up-Area bietet sie eine erstklassige Betreuung zu einem angemessenen Preis und erleichtert so auch innovativen Firmen mit geringerem Budget ihren Einstieg in den Markt.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Digitalisierung der Produktion. Dazu zählt die Interoperabilitätsinitiative Umati von VDW und VDMA, die auf einem Gemeinschaftsstand mit einer Live-Demonstration weltweite Datenkonnektivität zeigen. Verschiedene Fachforen und Fachseminare runden das Angebot ab.

Digitale Angebote runden GrindingHub ab

So genannte Web-Sessions bieten den Ausstellern ab dem 29. März im Vorfeld der GrindingHub eine Bühne, auf der sie einen Vorgeschmack auf ihre Messe-Highlights geben, die rund sechs Wochen später live und vor Ort in Stuttgart zu sehen sind.

Während der Messe ermöglicht ein digitales Forum professionelle Aufnahmen von 20-minütigen Präsentationen, die gestreamt werden. Zum ersten Mal wird eine Video-Produktion für Aussteller angeboten. In Clips von 60 bis 90 Sekunden Länge haben die Unternehmen Gelegenheit, sich optisch in Szene zu setzen.

GrindingHub zeigt Trends in der Schleif- und Werkzeugschleiftechnik

Langsame Erholung der Märkte

Nach dem tiefen Einbruch im Jahr 2020 erholen sich die Märkte langsam: Die internationale Werkzeugmaschinenindustrie verzeichnete im vergangenen Jahr ein Wachstum von etwa 18 %. Das entspricht nach Schätzungen des VDW einer Weltproduktion von 69 Mrd. Euro. Die Schleiftechnik gehört dabei zu den Top-Fertigungsverfahren. Mit einem Anteil von 7 % an der weltweiten Werkzeugmaschinenproduktion setzte die Branche 2020 Waren im Wert von 4,3 Mrd. Euro um. Die Rangliste der größten Märkte weltweit führen China, die USA und Deutschland mit einem Anteil von 33, 15 und 9 % an. (eve)

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