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Leipziger Messedoppel auf Wachstumskurs

Intec und Z melden schon jetzt hohe Ausstellernachfrage
Leipziger Messedoppel auf Wachstumskurs

Leipziger Messedoppel auf Wachstumskurs
Vor zwei Jahren hat das Messedoppel Intec/Z rund 23 500 Besucher in die Leipziger Messehallen gelockt. Bild: Leipziger Messe GmbH / Tom Schulze
Knapp zehn Monate vor Beginn haben sich bereits mehr Aussteller für die nächste Auflage der Intec und Z angemeldet als im Vergleichszeitraum der Vormesse 2015. Der Messeverbund, der vom 7. bis 10. März 2017 in Leipzig stattfindet, wird damit wieder der erste bedeutende Branchentreff im Jahr für die metallbearbeitende Industrie und Zulieferbranche aus Deutschland und ganz Europa. Weltweit agierende Unternehmen, ausgewiesene Spezialisten für komplette Fertigungslösungen sowie innovative Zulieferer werden ihre Produktneuheiten auf dem Leipziger Messegelände vorstellen. Das ergänzende Fachprogramm beleuchtet Themen wie intelligenter Leichtbau und additive Fertigung.

„In unseren zahlreichen Gesprächen mit der Branche erhalten wir für die Intec und Z 2017 sehr positive Signale“, freut sich Dr. Deliane Träber, Geschäftsbereichsleiterin der Leipziger Messe. Die Messevorbereitungen liefen sehr vielversprechend, und der Zulauf an Ausstellern sei ungebrochen.
„Intec und Z besitzen jeweils klare und eigenständige Messeprofile“, so Träber weiter. „Gemeinsam bilden sie die gesamte Prozess- und Abnehmerkette in der Fertigung ab, wovon Aussteller und Besucher gleichermaßen profitieren. Das sind Gründe für die hohe Attraktivität des Messedoppels. So sind Intec und Z nicht nur fest in Mitteldeutschland verankert, sondern haben sich gleichzeitig erfolgreich als internationale Fachmessen etabliert.“ Der gute Anmeldestand habe es erlaubt, bereits im Mai mit der Platzierung der Standflächen für die Intec zu beginnen. Die Hallenaufplanung für die Zuliefermesse Z werde im Spätsommer dieses Jahres erfolgen.
Die stetige Weiterentwicklung des Messeverbunds verdeutlicht auch das vielseitige Fachprogramm, in dem innovative Trends für den Werkzeugmaschinenbau sowie die Fertigungs- und Automatisierungstechnik aufgegriffen und unter anderem in Sonderschauen, Konferenzen, Tagungen sowie internationalen Workshops veranschaulicht werden. „Wir legen großen Wert auf ein anwenderorientiertes Fachprogramm zu den Themen, die die Branche bewegen“, erläutert Projektdirektorin Kersten Bunke. „Intec und Z sind für Aussteller und Besucher eine ideale Möglichkeit zum intensiven fachlichen Dialog zwischen Forschung und Praxis sowie zwischen Technologieanbietern und Anwendern. Wir beleuchten dazu auch die neuesten Entwicklungen, die sich wie ein roter Faden durch Ausstellung und Fachprogramm ziehen – beispielsweise zum Thema Industrie 4.0.“
Die Sonderschau mit integriertem Fachsymposium „Intelligenter Leichtbau: Technolo-gien · Anwendungen · Potentiale“ knüpft an das sehr erfolgreiche Forum „Faserverbundstrukturen auf dem Weg in die Serie“ des letzten Messedoppels an und stellt den aktuellen Entwicklungsstand für den industriellen Einsatz in den Mittelpunkt.
Das Technologieforum „Additive Fertigung“ kombiniert ein hochkarätiges, anwenderorientiertes Fachsymposium mit einer Ausstellung, die das breitgefächerte Potential der neuen Fertigungsmöglichkeiten präsentiert. Dabei werden ausgewählte Verfahren detaillierter dargestellt, so zum Beispiel der 3D‐Siebdruck sowie die Strahlschmelzverfahren Elektronenstrahlschmelzen, Laserstrahlschmelzen und Laserauftragschweißen.
Das zur vergangen Auflage der Intec und Z eingeführte optimierte Hallenkonzept wurde laut Veranstalter von Ausstellern wie Besuchern gut angenommen und wird 2017 fortgeführt: Erneut werden zwei Drittel des Messegeländes für die beiden Messen genutzt – und aufgrund der Wegeleitung entsteht wieder ein praktischer Rundlauf durch die Messehallen.
2015 konnte der Messeverbund das beste Ergebnis seiner Geschichte verzeichnen: 1433 Aussteller aus 33 Ländern stellten ihr Leistungsspektrum vor. Das Angebot zog 23 500 Besucher aus über 35 Ländern an. ■
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