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Hermle steigert Umsatz um 12 Prozent

Viele Auslandsaufträge im ersten Halbjahr 2016
Hermle steigert Umsatz um 12 Prozent

Hermle steigert Umsatz um 12 Prozent
Der Werkzeugmaschinenbauer Hermle hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz um 12 Prozent gesteigert. Bild Hermle
Die positive Entwicklung spiegelt sich auch im Konzerngewinn wider: Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte um knapp 42 auf 39,8 Millionen Euro gesteigert werden. Dabei sei zu berücksichtigen, dass im Jahr zuvor Währungseffekte aus der sprunghaften Aufwertung des Schweizer Franken das Ergebnis belastet hätten.

Im Gesamtjahr 2016 erwartet das Unternehmen auf Basis der soliden Auftragssituation einen Umsatzanstieg im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine Ergebnisverbesserung in ähnlicher Größenordnung. In den kommenden Monaten werde sich insbesondere die Ertragslage nicht mehr so stark entwickeln wie im durch positive Sonderfaktoren geprägten ersten Halbjahr. Außerdem seien die Risiken für die globale Konjunktur beispielsweise durch das Brexit-Votum, die Folgen des Putschversuchs in der Türkei und die unsichere Entwicklung der chinesischen Wirtschaft weiter gestiegen. ■
Der Werkzeugmaschinenhersteller Hermle hat im ersten Halbjahr 2016 Aufträge im Wert von 183,3 Millionen Euro erhalten – ein Plus von 7 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Besonders dynamisch entwickelten sich die Auslandsorders, die um fast 12 Prozent auf 105,7 Millionen Euro zulegten. Die Bestellungen aus dem Inland wuchsen hingegen nur um 2 Prozent auf 77,4 Millionen Euro.
Ihren Konzernumsatz steigerten die Gosheimer um mehr als 12 Prozent auf 182,1 Millionen Euro. Hier wuchs vor allem das Inlandsvolumen um 30 Prozent auf 80,1 Millionen Euro, während der Auslandsumsatz sich lediglich um 2 Prozent auf 102 Millionen Euro erhöhte. Ausschlaggebend für die unterschiedliche Entwicklung im In- und Ausland bei Bestellungen und Umsatz sind laut Hermle Sondereffekte. So seien 2016 abrechnungsbedingt sehr viele Maschinen noch im Juni fakturiert worden, während es im Jahr zuvor Verschiebungen in den Juli und damit ins zweite Halbjahr hinein gegeben habe.
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