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Hermle: Guter Start ins Jahr

15 Prozent Umsatzplus im ersten Quartal
Hermle: Guter Start ins Jahr

Hermle: Guter Start ins Jahr
Der Gosheimer Werkzeugmaschinenbauer Hermle hat im ersten Quartal 2018 seinen Unsatz um 15 Prozetn gesteigert. Bild: Hermle

Positive Geschäftszahlen hat der schwäbische Werkzeugmaschinenbauer Hermle im ersten Quartal 2018 abgeliefert: Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 14,8 Prozent auf 99,9 Millionen Euro. Hiervon entfielen 39,7 Millionen Euro auf das Inland (Vorjahr 44,5 Millionen Euro) und 60,2 Millionen Euro auf das Ausland (Vorjahr 42,5 Millionen Euro.

Das Ergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr leicht, wobei der Zuwachs aufgrund von Preissteigerungen bei einigen Rohmaterialien und des schwächeren US-Dollarkurses wie angekündigt geringer ausfiel als beim Geschäftsvolumen.

Den Auftragseingang konnte Hermle von Januar bis März 2018 konzernweit um 32,7 Prozent auf 126,9 Millionen Euro steigern. Im Inland legten die Bestellungen um 43,7 Prozent auf 56,6 Millionen Euro zu, aus dem Ausland kamen mit 70,3 Millionen 25,1 Prozent mehr neue Orders herein. Besonders stark gefragt waren das 2017 auf den Markt gebrachte Bearbeitungszentrum C 650 aus der Performance-Line-Baureihe sowie Automatisierungs- und Software-Bausteine. Der Auftragsbestand kletterte per Ende März 2018 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresstichtag um 48,6 Prozent auf 152,0 Millionen Euro.

Zu Beginn des zweiten Quartals setzte sich der gute Geschäftsverlauf bei Hermle fort, auch wenn sich erste Konjunkturindikatoren rückläufig entwickeln. Auf der Hausausstellung des Unternehmens, bei der Ende April am Firmensitz mit mehr als 2900 Besuchern aus über 30 Ländern ein neuer Rekord aufgestellt wurde, stießen insbesondere Lösungen für die Automatisierung und Digitalisierung der Produktion auf Interesse.

Die Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf untermauert die Prognose für das Gesamtjahr: 2018 erwartet Hermle einen Umsatz- und Ergebnisanstieg im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich, wobei der Ergebniszuwachs wegen der Tariferhöhung, Preissteigerungen auf den Beschaffungsmärkten und der anhaltenden Dollarschwäche geringer ausfallen dürfte als das Umsatzplus.

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