Das neuartige Maschinen-Interaktions-Konzept der United Grinding Group namens C.O.R.E. wurde von der Expertenjury des UX Design Awards unter 300 Einreichungen aus 58 Nationen für herausragende User- und Customer-Experience nominiert. Der Award ist der globale Wettbewerb für herausragende Experiences, vergeben durch das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ).
Das Maschinen-Interaktions-Konzept C.O.R.E und seine Technik
Die „Customer Oriented REvolution“ ist auf einer modernen Hard- und Software-Architektur aufgebaut. Die Bedienung sämtlicher Werkzeugmaschinen des Herstellers wird damit vereinheitlicht, über das neue 24-Zoll-Multitouch C.O.R.E. Panel intuitiv wie ein Smartphone gesteuert und kann außerdem nach individuellen Vorlieben personalisiert werden. Das aufgeräumte Design des Panels mit nur wenigen Tasten, erleichtert die Übersicht. Und auch die virtuellen Funktionstasten werden nur bei Bedarf angezeigt, was die Komplexität und damit die Fehleranfälligkeit reduziert.
Die rollenspezifische Oberfläche, mit der Möglichkeit die Anzeige auf die relevanten Informationen der Benutzerrolle zu beschränken, trägt weiterhin zu einer Vereinfachung bei. So erleichtert das Maschinen-Interaktions-Konzept den Nutzenden die Arbeit nicht nur bei der Maschinenbedienung, sondern auch bei der Maschineneinrichtung und Instandhaltung. Ein neuartiges Feature ist außerdem die integrierte Frontkamera, über die eine schnelle und einfache Unterstützung auch über Video-Calls direkt am Panel möglich ist.
CTO Christoph Plüss: „Mehrwert für den Kunden“
„Wir sind stolz auf diese Nominierung», gesteht Christoph Plüss, CTO der United Grinding Group. «Jahrelang hat ein grosses gruppenweites Team von Software-, Hardware- und Prozessexpertinnen und -experten mit viel Hingabe und Fleiß an C.O.R.E. gearbeitet, mit dem Ziel, bei der User Experience einen wirklichen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Es freut uns, wenn uns das gelungen ist.“
Das Herz schlägt für mehr als nur die Bedienung
C.O.R.E. umfaßt jedoch noch weit mehr als eine herausragende Maschinenbedienung. Die Hard- und Softwarearchitektur eröffnet neue Möglichkeiten zur Vernetzung, zur Steuerung und zum Monitoring des Produktionsprozesses und damit zur Prozessoptimierung. Außerdem legt sie den Grundstein für den Betrieb moderner IoT-Anwendungen und öffnet damit das Tor in die digitale Zukunft. (eve)
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