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Anderson kauft Matec

Taiwaner übernehmen insolventen Maschinenbauer
Anderson kauft Matec

Anderson kauft Matec
Matec stellt technologisch anspruchsvolle Maschinen wie CNC-Bearbeitungszentren, Fräs-Drehzentren und Portalmaschinen her. Bild: Matec
Der insolvente Köngener Maschinenbauer Matec hat einen neuen Eigentümer gefunden. Käufer ist die Anderson Group, ein internationaler Maschinenbauer mit Hauptsitz in Taiwan, der im Sommer 2015 bereits den Mönchengladbacher Traditionshersteller Monforts übernommen hatte. „Mit diesem Investor hat die Matec Maschinenbau optimale Perspektiven für einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg“, betont Insolvenzverwalter Marcus Winkler von der Kanzlei BBL Bernsau Brockdorff Winkler. Besonders wichtig sei ihm, dass der neue Eigentümer über 90 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehme. Das Unternehmen werde weiterhin am Standort Köngen produzieren.

Im Oktober vergangenen Jahres hatte Matec Insolvenzantrag gestellt. Am 1. Januar 2017 wurde das Insolvenzerfahren eröffnet. Winkler stellte über diesen Zeitraum die uneingeschränkte Fortführung des Unternehmens bei guter Auftragslage sicher. Schon während des vorläufigen Insolvenzverfahrens leitete er die Investorensuche ein und führte zahlreiche Gespräche mit potentiellen Käufern. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Verkaufsverhandlungen mit der Anderson Group gelang es, den Investorenprozess sehr zügig abzuschließen. Unterstützt wurde Winkler beim Verkaufsprozess von der ARC-Managementpartner GmbH, Leimen. ■
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