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Präzise Fräser für die Elektrodenfertigung

Der Herausforderung Graphit prozesssicher begegnen
Präzise Fräser für die Elektrodenfertigung

Graphit als Werkstoff für Elektroden hat viele Vorteile, bei seiner Zerspanung gibt es allerdings viel zu beachten. Das weiß die Gezea GmbH nur zu gut, denn das Unternehmen ist seit 20 Jahren auf die Herstellung von Graphitelektroden spezialisiert. Eine wesentliche Komponente für den Erfolg sind die Graphitfräser der Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH.

Gezea ist ein Experte, wenn es um Graphitelektroden geht. Der 30 Mitarbeiter starke Betrieb beliefert europaweit Kunden aus den Branchen Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau. „Die Elektroden werden speziell nach Kundenwunsch gefertigt, der das passende Material, das Bohrbild und das Untermaß wählt“, erläutert Gezea-Geschäftsführer Henning Köllner. Insgesamt werden so mehr als 15 000 Elektroden pro Jahr gefertigt.

Graphit birgt in der Zerspanung gewisse Herausforderungen, und die galt es zu meistern, als es um die Herstellung einer sehr anspruchsvollen Elektrode mit vielen Rippen ging. „Um diese Aufgabe in der geforderten Qualität zu lösen, bedurfte es der Unterstützung eines Experten“, sagt Köllner. Daraufhin wurden bei den Elektrodenexperten die „Quality-Line“-Graphitwerkzeuge von Zecha eingesetzt. Zunächst zerspanten die Fräser das Werkstück testweise – und zwar mit hervorragendem Ergebnis. Seitdem wird fast ausschließlich mit Lösungen von Zecha, darunter auch speziell gefertigte Sonderwerkzeuge, gearbeitet.
Die Formen, die es aus dem hochabrasiven Graphit herauszufräsen gilt, werden aufgrund der weiter fortschreitenden Miniaturisierung in vielen Branchen immer kleiner und filigraner. Damit steigen automatisch die Herausforderungen für das eingesetzte Werkzeug: Besonders klein im Durchmesser muss es sein, um die winzigen Zwischenräume der Elektrode zu fertigen. Gerade weil Graphit so extrem abrasiv ist, braucht es zudem eine hochwertige und leistungsfähige Diamantbeschichtung. Damit wird die zuverlässige Gesamtkonstruktion vervollständigt, die sowohl Werkzeug als auch Werkstück vor Schäden schützt.
Die VHM-Schaft- und VHM-Radiusfräser von Zecha sind in winzigen Durchmessern ab 0,1 mm erhältlich. Die Werkzeuge punkten mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, geringsten Toleranzen im µ-Bereich und hohem Abrasionswiderstand.
„Die Graphitfräser ermöglichen sehr gute Oberflächengüten und entsprechen genau unseren Ansprüchen an Qualität und Zuverlässigkeit. Weil die optimierten Schnittdaten in unserer CAM hinterlegt sind, sind diese auch nach Jahren immer noch exakt abrufbar. Das vereinfacht unsere Prozesse signifikant, beschleunigt sie und macht sie wirtschaftlicher. Die Rahmenbedingungen wie Service und Beratung stimmen ebenfalls“, sagt Köllner.
Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH www.zecha.de
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