Für seine Fourworx Fräser verspricht der Fräser-Spezialist Pokolm eine Vielzahl interessanter Eigenschaften, die zu einem Vorstoß in bisher kaum erreichbare Leistungsregionen führen sollen. Möglich soll das durch eine völlig neu durchdachte Gesamtgeometrie des Frässystems werden. Im Ergebnis kommen selbst auf dem kleinsten Werkzeugdurchmesser (Ø 16 mm) erstmals drei Schneidplatten zum Einsatz. Damit lassen sich Spantiefen bis ap 0,75 mm sowie Vorschübe von fz 1,2 mm/Zahn realisieren. Und trotz des geringen Werkzeugdurchmessers bleibt durch die Geometrie eine größtmögliche Stabilität gewährleistet.
Dieses Attribut trifft auch auf die Schneidplatten zu. Die Abmessungen sind gering, ein deutlich sichtbarer und neuartiger Verstärkungskragen um den Schraubensitz sowie ein negativer Plattensitz sorgen aber dennoch für hohe Standzeiten. Gefaste Außenkanten schützen die Platten zudem vor Abplatzungen am Umfang. Eine 3D-Spanmulde garantiert gleichzeitig bestmögliche Spanabfuhr bei maximaler Schnittfreudigkeit. Der Eckradius 1 mm steht für extreme Stabilität am äußeren Werkzeugdurchmesser – auch bei hohen Vorschüben. Die äußerst präzisen Schneidplatten verfügen über vier Schneidkanten. In vier verschiedenen Qualitäts-/Beschichtungs-Kombinationen und mit zwei Spanleitstufen decken diese die Bearbeitung vieler verschiedener Werkstoffe ab. Optimal geeignet sind sie für die Zerspanung von Stahl, Guss sowie RSH-Materialien wie z. B. Titan und Inconel.
Das innovative System-Design führt in seiner Summe zu einer erheblichen Reduzierung der Spannungen im Werkzeug und zu einer deutlichen Erhöhung der Stabilität.
Pokolm Frästechnik GmbH & Co. KG
www.pokolm.de
EMO Halle 4 Stand B54
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