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„Innovationen entstehen ja nicht per Knopfdruck“

Es muss gelingen, ein kreatives Klima zu schaffen
„Innovationen entstehen ja nicht per Knopfdruck“

„Innovationen entstehen ja nicht per Knopfdruck“
Dr. Christof Bönsch, Geschäftsführer der Komet Group: „Die Ideen-Fabrik ist das kreative Herzstück unseres Unternehmens und zugleich auch so etwas wie ein Innovationsmotor. Freiräume für kreatives Denken und Arbeiten zu ermöglichen, neue Maßstäbe zu setzen und über Grenzen hinweg zu denken, genau das möchten wir erreichen.“ Bild: Komet
Wie sich die Komet Group den Herausforderungen der Zukunft stellt und mit einem konsequenten Innovationsmanagement neue Technologieentwicklungen aufspürt. Autor: Dr. Christof Bönsch, Geschäftsführer, Komet Group

Ideen sind das Kapital der Zukunft. Nur was braucht es, damit aus Ideen Innovationen entstehen? Für die Komet Group ist klar, dass vor allem Einfallsreichtum, Kreativität und flexibles Handeln gefragt sind, um neue Technologien aufzuspüren. „Innovation ist und bleibt für uns der Motor von Erfolg und Wachstum. Denn wir haben das Ziel, jedes Jahr neue, maßgeschneiderte Premiumwerkzeuglösungen auf den Markt zu bringen, die einen Mehrwert für den Kunden haben. Und um diesen Mehrwert zu erzeugen, brauchen wir einen detailliert strukturierten Innovationsprozess.“, so die Forderung von Dr. Christof Bönsch, Geschäftsführer der Komet Group. Der Prozess ist klar definiert: Kundenanforderungen verstehen, maßgeschneiderte Problemlösungen erarbeiten und innerhalb kürzester Zeit Produkte entwickeln, die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden.

Innovationsprozesse erfordern Innovationskultur
Komet setzt auf verschiedene Eckpfeiler, die Innovationsprozesse auf Basis einer guten Innovationskultur in Gang setzen. „Bei uns greifen das betriebliche Vorschlagswesen, unser Ideenmanagement, mit dem Innovationsmanagement als Startpunkt unseres Produktentwicklungsprozesses und die ständige Verbesserung durch unseren KVP-Prozess erfolgreich ineinander. Und ich denke, genau das macht unsere Kompetenz aus, stetig neue Ideen zu entwickeln“, so Bönsch weiter. Das Innovationsmanagement besteht bei Komet aus einem Bewertungsprozess, in dem ein Team aus Produktmanager, Marketing und Kundenberatung die eingereichten Produktvorschläge hinsichtlich der Markt- und Technologieattraktivität analysiert. Die bewerteten Produktvorschläge werden anhand einer Markt- und Rangliste wiederholt bewertet und anschließend nach Projektlaufzeit, Kundenkreis und Produktteam geclustert. Für die Produktideen wird eine Markt- und Risikoabschätzung vorgenommen und zudem mit dem Leitbild der Komet Group abgeglichen. „Die Einbindung unseres Wertesystems in die Frühphase des Innovationsprozesses ist ein wesentlicher Aspekt unserer Produktstrategie. Dadurch entstehen technisch anspruchsvolle Lösungen mit rechenbarem Kundennutzen“, ist Bönsch überzeugt. Erst nach erfolgreichem Abschluss der Bewertungsphase beginnt der eigentliche Produktentwicklungsprozess.
Komet setzt auf eigene Ideen-Fabrik
Damit aber überhaupt Innovationen entstehen können, bedarf es eines kreativen Klimas und einer umfassenden Unterstützung der Mitarbeiter. „Innovationen entstehen ja nicht per Knopfdruck. Vielmehr muss es uns gelingen, ein kreatives Klima zu schaffen. Denn Ideen und Innovationen werden ja maßgeblich von den Menschen getragen“, so die klare Vorgabe von Bönsch. Die unternehmenseigene Ideen-Fabrik ist deshalb konsequenter Bestandteil des internen Ideen- und Qualitätsmanagements bei Komet. ■
Komet Group www.kometgroup.com
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