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Für Werkstoffe bis 67 HRC

Polierte Spankammern geben Hitze keine Chance
Für Werkstoffe bis 67 HRC

Für Werkstoffe bis 67 HRC
Die Peacock-Fräser eignen sich für die Bearbeitung im Mikrobereich von pulvermetallurgischen Stählen, Wolframkupfer, Ni-Cr-Legierungen und Cobalt-Chrom. Bild: Zecha
Die Hochleistungsfräser der Serien 581P, 583P und 597P von Zecha sind speziell auf die HSC-Bearbeitung von hochlegiertem und gehärtetem Stahl bis 67 HRC, vor allem im Formenbau, ausgelegt.

Ab einem Durchmesser von 0,2 bzw. 0,8 mm sind die Werkzeuge der Peacock-Reihe erhältlich. Sie überzeugen durch sehr stabile Schneidkanten. Dank polierter Spankammern werden Späne und Hitze schnell aus der Bearbeitungszone abgeführt. Damit lassen sich auch anspruchsvolle Konturen im Mikroformat prozesssicher realisieren. Was noch vor einigen Jahren mühsam und nahezu unrentabel war, ist heute mit den richtigen Werkzeugen gut zu meistern: die Bearbeitung von Stählen bis HRC 67. Geht es jedoch speziell darum, sehr feine Konturen in derart harte Werkstoffe zu fräsen, wird das ganze Verfahren deutlich anspruchsvoller – und zwar für den Zerspaner wie auch für das Werkzeug.

So verlangt beispielsweise gerade die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung in gehärteten Werkzeugstählen extrem stabile Fräser mit optimierten Schneidengeometrien, die vibrationsarm zerspanen. Diese werden bei der Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH seit vielen Jahren gefertigt und erfolgreich bei zahlreichen Anwendungen eingesetzt. Nun gibt es die Hochleistungsfräser der Serien 581P, 583P und 597P in neuen Abmessungen und mit WAD-Beschichtung. Dadurch sind die Werkzeuge bestens für die HSC-Bearbeitung von Werkstoffen bis HRC 67 geeignet. Zecha unterstützt damit insbesondere Anwender aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie, dem Formen- und Werkzeugbau sowie dem Maschinenbau, um solche Materialien noch gezielter zerspanen zu können.
Feinste Oberflächen, hohe Maß- und Formgenauigkeit bei Bestwerten in puncto Wirtschaftlichkeit – das erreichen die Fräser auch aufgrund von angepassten neuen Schaftgeometrien mit weichen Radiusübergängen. Dazu tragen außerdem die besonders feine Schneidkanten-Struktur, die ausgeklügelte Nutform, die für die nötige Stabilität sorgt, sowie die ideale Stirngeometrie bei, dank dieser die Späne zuverlässig abgeführt werden. Aus diesen Eigenschaften heraus ergibt sich das optimale Werkzeug zum Bearbeiten von Werkstoffen wie pulvermetallurgischen Stählen, Wolframkupfer,Ni-Cr-Legierungen und Cobalt-Chrom. ■
ZechaHartmetall-Werkzeugfabrikation GmbHwww.zecha.de


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