Homogene Oberflächenqualität auch im stundenlangen Einsatz und das bei sehr hoher Performance – wer das als Merkmale im Hartfräsen vorweisen kann, ist zweifellos in der Königsklasse unterwegs. Die neuen Peacock-Fräser der Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH sollen dies laut Hersteller auch bei 67 HRC erfüllen. Verschleiß und Hitzeentwicklung liegen beim Eingriff in Stählen bis 67 HRC über dem gängigen Maß und verlangen Werkzeuge von sehr guter Qualität: „Mit der Peacock-Serie geben wir dem Werkzeug- und Formenbauer Hightech-Fräser an die Hand, die selbst aufwändige Strukturen in härteste Materialien einbringen können, ohne dass ständige Werkzeugwechsel oder nachlassende Bearbeitungsqualität die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen“, betont Martin Ruck, Leiter Forschung und Entwicklung bei der Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH aus Königsbach-Stein.
Vom Substrat angefangen bis hin zur Stirn- und Mikrogeometrie sind die Kugel- und Torusfräser auf sehr hohe Belastbarkeit ausgelegt. Abgerundet wird das Fräserdesign durch die Beschichtungstechnologie. Sie zeichnet sich durch minimierte Reibung, sehr glatte und homogene Schichtoberflächen in Kombination mit großer Stabilität und Festigkeit inklusive sehr guter Schichthaftung aus. Die Fräser sind im Einsatz flexibel: Selbst hochlegierte, eher weiche Werkstoffe können mit Kühlschmierung geschruppt, semigeschlichtet und sogar feingeschlichtet werden.
Zecha Hartmetall- Werkzeugfabrikation GmbH www.zecha.de
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