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WNT: Spezialist fürs Tauchen, Rampen und Fräsen

Optimaler Spanbruch und hohe Laufruhe
Der Spezialist fürs Tauchen, Rampen und Fräsen

Der Spezialist fürs Tauchen, Rampen und Fräsen
Bohren, Zentrieren, Fräsen – der Monstermill PCR Uni von WNT kombiniert 3 Werkzeuge in einem. Bild: WNT
Beim Monstermill PCR Uni ist der Name Programm. Er ist nämlich nicht nur ein Monster, wenn es um prozesssicheres Rampen mit hohen Winkeln oder extremes Zeitspanvolumen beim Vollnutfräsen geht. Er lehrt auch Materialien wie Stahl, rostfreien Stählen und Eisenguss das Fürchten, wenn er mit seinen vier Schneiden und seiner patentierten Zentrierspitze in sie eindringt.

Mit dem Monstermill PCR Uni hat sich WNT ein Kraftbündel ins Haus geholt, mit dem Zerspanungsbetriebe in eine neue Welt des Fräsens eintauchen können. Und das im wortwörtlichen Sinn. Denn der Fräser kann nicht nur Schruppen und Schlichten, er ist auch ein Meister, wenn es um senkrechtes Eintauchen geht. Dem PCR stehen gleich vier Scheiden zur Verfügung, die nicht nur beim Bohren hohe Vorschübe und eine schnelle Zustellung auf Arbeitstiefe zulassen. Hohe Zahnvorschübe von bis zu 0,137 mm/U. sind auch beim Rampen, Nutfräsen und seitlichen Besäumen ohne Probleme möglich. Wegen seiner vier Schneiden ist er bei konventionellen Tauchfräsern mit drei Schneiden deutlich im Vorteil.

Trotz der hohen Schnittgeschwindigkeiten überzeugt der Monstermill auch in punkto Prozesssicherheit. Die Kerngeometrie wurde so ausgelegt, dass beim Tauchen und Bohren die Späne gebrochen werden und keine Wickelspäne entstehen können. Durch den sicheren Abtransport über die Wendelungen ist auch kein Spänestau zu befürchten, so dass ein sicherer Prozess gegeben ist. „Wir haben den Monstermill PCR Uni mit zwei Wettbewerbern verglichen. Bei dem einen Tauchfräser wurde der Span gar nicht gebrochen und es entstanden lange Fließspäne. Mit dem anderen Fräser war Bohren nur vermindert möglich und es entwickelte sich eine starke Aufbauschneidenbildung“, erinnert sich der Produktmanager Daniel Rommel. „Mit dem Monstermill PCR Uni hat alles sehr gut funktioniert. Wir hatten einen schönen Spanbruch und ein prozesssicheres Spanausbringen und das bei höheren Vorschüben.“

Enorme Laufruhe begeistert

Bemerkenswert sei laut Rommel auch die enorme Laufruhe, die der PCR Uni beim Test aufgewiesen habe. Der Produktmanager macht hierfür die ungleiche Teilung der Schneiden und den ungleichen Drallwinkel am Fräser verantwortlich. „Durch diese spezielle Geometrie wird verhindert, dass sich das Werkzeug aufschwingt und zu vibrieren beginnt“, so Rommel. Selbst hohe Rampenwinkel bis 45° könne man mit unvermindertem Vorschub laufruhig und prozesssicher fahren und müsse lediglich beim Bohren leicht reduzieren. Selbst beim Eintauchen bis zu 90° in schrägen Flächen wird dem PCR Uni ein stabiler Arbeitsprozess und höchste Präzision nachgesagt. Gerade bei diesen Anwendungen bietet die patentierte 142°-Zentrierspitze im Zentrum der Stirnschneide einen Vorteil: Mit ihr ist ein rasches Zentrieren, ohne vorheriges helikales Fräsen, möglich.

„Wenn Anwender eine Bohrung auf einer schrägen Fläche brauchen, mussten sie sie früher in einer Helix auf 1 mal D auffräsen, so dass der Bohrer im Anschluss seitlich geführt wird. Diesen Vorgang kann man sich dank der Zentrierspitze am PCR Uni sparen“, so Rommel. Ein Anstechen des Bauteils reiche demnach völlig aus, um automatisch eine Zentrierung für den anschließenden Bohrprozess zu generieren. „Das macht unseren Tauchfräser besonders effizient“, so Rommel. Gleichzeitig lässt der Produktmanager keinen Zweifel daran, dass mit dem Monstermill auch helikales Bohren möglich ist, allerdings mit einem Unterschied: Aufgrund der hohen Rampenwinkel – bei helikalen Bohrungen bis 25° – ist man noch einmal deutlich schneller. „Mit der herkömmlichen Bearbeitungsmethode haben wir für 100 Bohrungen (Ø 10 mm) 25 Minuten benötigt, mit dem Monstermill haben wir es in 8 Minuten geschafft und damit die Durchlaufzeit um das Dreifache erhöht.“

WNT Deutschland GmbH
www.wnt.com/de

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