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Liechti wird 150

Als Spezialist für Blade-Bearbeitung erfolgreich
Liechti wird 150

Liechti wird 150
Kundenzentrum von Liechti Engineering im schweizerischen Langnau
Ihr 150-jähriges Bestehen feiert die Liechti Engineering AG, mit Sitz im schweizerischen Langnau. Im Jahre 1865 als Landmaschinenfabrik gegründet, ist Liechti heute Marktführer in der Herstellung von Maschinen für die Bearbeitung komplexer Strömungsprofile für die Luftfahrt- und Energieerzeugungsindustrie.

Das Unternehmen, das im vergangenen Jahr von GF Machining Solutions übernommen wurde, blickt auf eine Fülle an bahnbrechenden Innovationen zurück. Ab 1983 spezialisierte man sich auf ein- und mehrspindelige Fräsmaschinen für die HSC-Bearbeitung von komplex gekrümmten Oberflächen wie Turbinenschaufeln und Impellern. Im Jahr 1987 stellte Liechti Turbosoft plus vor, das heute noch im Einsatz befindliche, firmeneigene CAM-System für die CNC-Programmierung von 5-Achsen-Simultanfräsanwendungen an Turbinenschaufeln. vor.
1994 präsentierten die Schweizer die Turbomill, das erste 5-achsige Fräs-Bearbeitungszentrum für mittelgroße Turbinenkomponenten. Darauf folgte im Jahr 1997 mit dem Launch der Turboblisk ein weiterer Meilenstein. Dieses Maschinenkonzept basiert auf einer hochdynamischen 5– und 6-Achsen-Bearbeitung. 2002 kam die G-Mill auf den Markt, die das Einsatzspektrum erweiterte und die Produktivität steigerte. Sechs Jahre später, im Jahr 2008, wurde die erste Turbomill mit G-Technologie präsentiert.
Im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen den größten Auftrag in der Firmengeschichte, mit einem Volumen von über 30 Millionen US-Dollar.
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