Der schwäbische Werkzeugmaschinenhersteller Hermle hat im ersten Halbjahr 2015 seinen Umsatz um 5 Prozent auf 162 Millionen Euro gesteigert. Der Zuwachs resultierte aus dem Ausland, wo sich das Geschäftsvolumen um gut 13 Prozent auf 100,3 Millionen erhöhte, während im Inland ein Rückgang von 6 Prozent auf 61,7 verzeichnet wurde. Der Auftragseingang lag mit 170,8 Millionen Euro um 4 Prozent unter dem außergewöhnlich guten Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis (EBIT) bewegte sich mit 28,1 Millionen Euro annähernd auf Vorjahresniveau. Aufgrund der Nachfragebelebung im zweiten Quartal haben sich die Aussichten laut Hermle leicht gebessert.
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