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E-Mobilität: Was sagen die Maschinenbauer dazu? Wir haben nachgefragt!

Branchenumfrage
E-Mobilität: Was sagen die Maschinenbauer dazu? Wir haben nachgefragt!

E-Mobilität: Was sagen die Maschinenbauer dazu? Wir haben nachgefragt!
Anlage für Einzugstechnik Bild: Grob

E-Mobilität plus Konjunkturrückgang plus Corona – das ist die Mischung, aus der die Albträume vieler Maschinenhersteller, Zulieferer und Autobauer gerade gemacht sind. Auch wir wissen nicht, wie es weitergeht. Welche Rolle das Virus bis Ende dieses Jahres und in 2021 spielen wird. Wie sich vor diesem Hintergrund die wirtschaftliche Lage entwickelt und ob der Wandel der Mobilität an Dynamik gewinnt. Deshalb haben wir in dieser Ausgabe der mav eine ganze Reihe von Experten zu Wort kommen lassen, die für ihren jeweiligen Bereich eine Einschätzung abgeben. So können Sie, lieber Leser, sich selber ein Bild machen. Den Reigen unserer Gesprächspartner eröffnet Christian Müller, Geschäftsführer Vertrieb bei Grob. Grob hat sich als zweitgrößter europäischer Werkzeugmaschinenhersteller mit ca. 1,5 Milliarden Euro Umsatz (2019) frühzeitiger und offensiver als viele Wettbewerber mit den Chancen der Elektromobilität auseinandergesetzt. Eine strategische Entscheidung, die laut Müller bereits Früchte trägt.

Wie sich die komplexe Materie vom Verbrenner über den Hybrid bis zum vollelektrischen Fahrzeug aus Sicht der OEM‘s darstellt, erläutert exklusiv für die mav Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes Benz AG. Zuständig für den Bereich Produktion und Supply Chain Management, erläutert er auch, welche Auswirkungen die Transformation auf die Autoherstellung hat.

Als wäre das noch nicht Antriebskonzept-Varianz genug, erklärt Dr. Stefan Kaufmann, MdB und Innovationsbeauftragter des BMBF, im Interview, welche Rolle in Zukunft der Wasserstoffantrieb spielen könnte und welche politischen Maßnahmen in diese Zukunft führen sollen.

Keiner hat die Chancen des Wandels schneller erkannt als Start-ups, die sich rund um Zukunftsthemen wie autonomes Fahren oder Ladeinfrastruktur gebildet haben. Sie kommen in unserem Kapitel „Neue Player erobern den Markt“ zu Wort.

Bei aller Veränderung, die unzweifelhaft stattfindet, sollte man allerdings nicht den Blick auf das Hier und Jetzt vernachlässigen. Und das ist geprägt von heimischen Unternehmen, die in der Produktion von Fertigungsausrüstung und Teilen für hoch effiziente Verbrennungsmotoren für Pkw und Lkw absolute Weltspitze sind.


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