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Nachhaltig mobil bleiben

Wie Verkehrsplaner und Gesellschaftsforscher an den Verkehrskonzepten der Zukunft tüfteln
Nachhaltig mobil bleiben

Forderungen nach Luftreinhaltung forcieren derzeit die Abkehr vom klassischen Automobil mit Verbrennungsmotor. Allerdings gehört die individuelle Mobilität zu den wesentlichen Grundbedürfnissen industrialisierter Gesellschaften. Welche Alternativen zu bisherigen Fahrzeugen für den Individualverkehr gibt es? Welche Chancen sehen Verkehrsplaner und Gesellschaftsforscher in künftigen Verkehrskonzepten? Autor: Konrad Mücke, freier Journalist

Über den ausufernden Verkehr insbesondere in und um Ballungszentren herum wird derzeit lebhaft diskutiert. Vor allem die Selbstverpflichtungen zum Umweltschutz und zur Luftreinhaltung führen zu heftigen Kontroversen. Während die einen bereits das Ende der klassischen „Automobilität“ sehen, verteidigen die anderen das Verkehrsmittel Automobil als auch künftig unverzichtbar. Insbesondere die Fahrzeughersteller und deren Zulieferer sehen die Folgen eines sich wandelnden Mobilitätsverhaltens äußerst kritisch. Zum heute vorherrschenden Individualverkehr mit Automobilen grundlegend veränderte Verkehrskonzepte können deren Geschäftsmodell spürbar beeinflussen, wenn nicht gar völlig in Frage stellen.

Wir haben uns umgehört, welche Ideen unter Experten diskutiert werden, um künftig eine einerseits umweltgerechte, andererseits dennoch weitgehend uneingeschränkte Mobilität zu gewährleisten. Dabei unterscheiden die Spezialisten zwischen einer „Mobilitätswende“ und einer „Verkehrswende“. Mit ersterer bezeichnen sie die Verhaltensänderung dahingehend, unterschiedliche Verkehrsmittel je nach Bedarf und Eignung kombiniert zu nutzen. Bei zweiterem geht es überwiegend darum, für bestehende Verkehrsmittel alternative Antriebe zu verwirklichen, die den künftigen Forderungen nach leisem, weitgehend emissionsfreiem und umwetlfreundlichem Betrieb entsprechen.

Verkehrsmittel multimodal nutzen

Beispielsweise befasst sich die Stiftung Mercator GmbH in Essen sehr intensiv mit der Mobilitätswende. Dort ist man überzeugt, dass vor allem die Verbraucher ihr Verhalten ändern müssen. „Sie werden unterschiedliche Fahrzeuge in Kombination, also multimodal nutzen“, sagt dazu Christian Hochfeld. Er ist Direktor der Agora Verkehrswende, einer gemeinsamen Initiative der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation. Gleicher Ansicht ist Martin Randelhoff, Herausgeber der Internet-Zeitschrift Zukunft Mobilität. Auch für ihn steht eine Mobilitätswende im Mittelpunkt, wenn es darum geht, Verkehrskonzepte für die Zukunft zu entwickeln.

Für den stadtnahen Siedlungsraum sieht er als Erfolgsrezept vor allem die geschickte Kombination aus einem möglichst emissionsfreien Individualverkehr (zu Fuß, per Fahrrad) und einem öffentlichen Personennahverkehr. Dazu müssen seiner Ansicht nach vielerorts neben den Verkehrsträgern und dem Verkehrsverhalten der Nutzer auch die Infrastrukturen angepasst werden. Das betrifft nach Randelhoffs Meinung neben der Planung der Verkehrwege auch die Gestaltung der Siedlungen. Bisher als „Schlafvorstädte“ bezeichnete Quartiere sind (wieder) mit den für die Anwohner wünschenswerten Einrichtungen auszubauen. Das kann die Versorgung mit Lebensmitteln betreffen, aber auch Restaurants, Vergnügungsstätten, Kindergärten, Schulen und Begegnungsstätten für ältere Menschen.

Eine Entwicklung hin zu einer „multimodalen“ Verkehrsmittelnutzung sehen auch Weert Canzler und Andreas Knie, Autoren der Publikation Grüne Ordnungspolitik #6: Die Zukunft urbaner Mobilität in der Reihe Böll-Briefe der Heinrich-Böll-Stiftung. Wie sie berichten, werde diese Entwicklung durch digitale Plattformen unterstützt, die das Kombinieren unterschiedlicher Verkehrsmittel so einfach machen wie die Nutzung eines eigenen Pkw.

Chancen digitaler Vernetzung

Über eine App lassen sich verfügbare Verkehrsmittel und Fahrgelegenheiten finden und für einzelne Fahrten reservieren. Vor allem in Deutschland ist das Car-Sharing bekannt, also das gemeinsame Nutzen eines Fahrzeugs. In anderen Ländern kennen Nutzer bereits das Ride-Hailing. Dabei geht es darum, Fahrten mit nahezu beliebigen Verkehrsmitteln – private Automobile, Taxis, öffentliche Verkehrsmittel – mit Hilfe von Software zu planen und durchzuführen. Speziell in Ballungsräumen mit allen ihnen eigenen Schwierigkeiten in Verbindung mit dem derzeit noch anhaltenden Individualverkehr kann dies den Verkehrsfluss deutlich beschleunigen und Fahrten für den einzelnen Verkehrsteilnehmer erheblich vereinfachen. Wie die Autoren der Heinrich-Böll-Stiftung schreiben, werden mit dem Smartphone in der Hand die städtischen Verkehrsmittel zu einem riesigen Fuhrpark. Deshalb lösen sich bei immer mehr Menschen die Bindungen an ein privates Verkehrsmittel langsam auf. Damit könnte auch die Zahl der Fahrzeuge drastisch sinken. Das wiederum lässt die flächendeckende Einführung von Elektrofahrzeugen zu. Werden diese darüber hinaus – wie es selbstverständlich sein sollte – mit erneuerbaren Energien betrieben, wäre die Energie- und Verkehrswende auf einem guten Weg, so Canzler und Knie.

Elektroantrieb ermöglicht autonomes Fahren

Damit greifen auch diese Autoren das zweite, zentrale Thema der „Verkehrswende“ auf. Nachhaltig auf die Luftreinheit können allein Antriebssysteme wirken, die ihre Energie weitgehend aus erneuerbaren Ressourcen erschließen und emissionsfrei arbeiten. Politisch forciert wir derzeit nahezu ausschließlich der Elektroantrieb. Speziell innerhalb von Städten ermöglicht er wegen der kurzen Fahrwege und in Kombination mit der aktuell rasch voranschreitenden Digitalisierung autonom fahrende Fahrzeuge, sogenannte Robotaxis. Wie das global tätige Beratungsunternehmen Alix Partners in einer Umfrage unlängst herausgefunden hat, wird autonomes Fahren bereits bis zum Jahr 2030 den innerstädtischen Individualverkehr massiv transformieren. Dabei scheinen vor allem die Bewohner chinesischer Ballungszentren offen für das autonome Fahren. Dort sind 62 Prozent der Verkehrsteilnehmer bereit, Robotaxis zu nutzen, in den USA dagegen nur 29 Prozent. Elmar Kades, Managing Director und Automobilexperte bei Alix Partners erläutert dazu: „In den urbanen Zentren Chinas haben sich neue Formen der Mobilität schon jetzt schneller und mit mehr Wucht durchgesetzt als in Europa und in den USA. In China scheint es deutlich weniger Bedenken gegen Neues zu geben als in den westlichen Ländern.“

Der genannte Mobilitätswandel schont nicht nur das Klima, sondern kommt auch den Bürgern zugute, wie die Experten von der Stiftung Mercator feststellen. „Die Stadt wird grüner. Die Stadt wird leiser. Die Luft wird sauberer. Man hat insgesamt mehr öffentliche Räume, eine höhere Aufenthaltsqualität und ist trotzdem mobil. Die Städte werden zu den Gewinnern der Mobilitätswende“, fasst Anne Klein Hitpaß zusammen. Sie gehört zum Team Agora Verkehrswende zusammen mit ihrem Kollegen Alexander Jung. Dieser fügt an: „Es braucht die Mobilitätswende, um den Energiebedarf im Verkehrssektor auf ein Niveau zu senken, das dann durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann.“

Für die Automobilhersteller kann sich diese Entwicklung, Verkehrmittel multimodal zu nutzen, erheblich auswirken. Werden Sharing-Modelle beliebter, so die Experten von Alix Partners, wirkt sich dies auf die Verkaufzahlen bei Pkw deutlich aus. In ihrer Umfrage gaben in den europäischen Ländern zwischen 50 und 60 Prozent der Nutzer von Ride-Hailing beziehungsweise Car-Sharing an, dass sie erwägen einen Autokauf hinauszuzögern oder gar völlig unterlassen wollen.

Diskrepanz zwischen Stadt und Land

Nahezu sämtliche Studien beziehen sich allerdings allein auf die Mobilität innerhalb der Ballungsräume. Selbstverständlich verursachen zum einen die hohe Verkehrsdichte und zum anderen die nach wir vor üblichen Verbrennungsantriebe besondere Schwierigkeiten. Aber auch für die individuelle Mobilität über längere Strecken und große Entfernungen im ländlichen Raum werden künftig alternative Verkehrsmittel, zumindest alternative Antriebssysteme, benötigt. Nach Randelhoff wird wegen der großen Entfernungen auch künftig der motorisierte Individualverkehr große Bedeutung haben. Doch am Rand von Ballungsräumen soll dieser aufgelöst und dessen Nutzer sollen in den öffentlichen Personennahverkehr umgeleitet werden. Die Diskrepanz zwischen städtischem und ländlichem Raum und das damit unterschiedliche Mobilitätsverhalten sehen auch die Experten der AG Fraunhofer-Mobility. Auch sie erachten die Entwicklung neuer Technologien, unter anderem autonome Fahrzeuge, neue Nutzungsmodelle wie Sharing-Angebote oder private Mitfahrgelegenheiten sowie multi- und intermodale Mobilitätsplattformen als richtungsweisend für zukunftsfähige Mobilitätskonzepte. Allerdings lässt sich ihrer Meinung nach in ländlichen Regionen ein gegenläufiger Trend feststellen. Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs werden reuziert oder gar eingestellt, einhergehend gewinnt das Auto weiter an Bedeutung, um die alltäglichen Bedürfnisse erfüllen zu können. Die AG Fraunhofer Mobility erforscht deshalb unter anderem das Mobilitätsverhalten in unterschiedlichen Kontexten. Nur so lassen sich nach Meinung der Spezialisten wirksame Angebote oder Infrastrukturen implementieren. Wie sie meinen, kann ein bestimmtes Mobilitätsverhalten nur ausgelöst werden, wenn das nachgefragte Angebot bereits besteht.

Alternativen zum klassischen Verbrennungsmotor

Für den nach wir vor im ländlichen Raum bestehenden Bedarf an individuellen Automobilen erachten Experten vor allem Hybridantriebe in unterschiedlichen Ausprägungen als geeignet und nach dem bisherigen Stand der Technik als unumgänglich. In der aktuellen Diskussion geht es dabei nahezu ausschließlich um die Kombination von Verbrennungs- (Otto- und Diesel-) und Elektromotoren. Die alternative Energiegewinnung beispielsweise in Brennstoffzellen aus Wasserstoff – wie sie in den 1990er Jahren mal sehr stark von den deutschen Herstellern von Luxuslimousinen propagiert wurde – ist über das Laborstadium bisher nicht hinausgekommen. Auch der Antrieb mit Gas – flüssig oder als Methan – wird aktuell trotz einiger deutlicher Vorteile verglichen mit den klassischen Brennstoffen Diesel und Benzin nur als marginal erachtet.

Ein mit Hybridantrieb ausgestatteter Pkw kann beispielsweise so aufgebaut sein, dass das Fahrzeug kurze Strecken bei niedrigen Geschwindigkeiten allein mit dem Elektromotor bewältigt. Der Elektromotor kann aber auch als sogenannter Booster ausgeführt sein, um das Fahrzeug deutlich besser zu beschleunigen und im durchschnittlichen Fahrbetrieb den Treibstoffverbrauch zu verringern. Es gibt zudem das Konzept, mit einem relativ kleinen Verbrennungsmotor, der bei konstanter Leistung und Drehzahl und somit besonders verbrauchsoptimiert arbeitet, einen Pufferspeicher mit elektrischer Energie aufzuladen und das Fahrzeug allein mit Elektromotoren anzutreiben.

Mit Hybrid flexibel für Fahrten innerstädtisch
und über Land

Vorteile des Hybridantriebs liegen in der Flexibilität für den Nutzer. So kann er einerseits über lange Strecken, bei hohen Geschwindigkeiten und bei hohen Leistungen mit dem Verbrennungsmotor fahren. Andererseits kann er innerhalb gefährdeter Zonen, zum Beispiel in Ballungsräumen und Städten, allein den emissionsfreien Elektroantrieb wählen.

Darüber hinaus haben Hybridantriebe aus klassischen Verbrennungs- und Elektromotoren weitere Vorteile. Beispielsweise kann die Bremsenergie in die Energiespeicher zurückgeführt werden und steht für spätere Beschleunigungen oder eine Verlängerung der Reichweite beim Fahren mit Elektroantrieb zur Verfügung.

Allerdings sind diese Vorteile mit einem größeren Aufwand in der Antriebstechnik und einhergehend mit höheren Investitionen für die Fahrzeuge zu erkaufen.

Rechtliche, gesellschaftliche und
planungspolitische Bedingungen

Die Mobilitäts- und die Verkehrswende sind nach Meinung aller Experten vor allem von der gesellschaftlichen Diskussion und – zumindest kurzfristig – von den gesetzgeberischen und planerischen Vorgaben abhängig. So wird beispielsweise in Europa einer der bekanntesten Anbieter für das gemeinsame, kurzfristige Nutzen privater Pkw für Einzelfahrten rechtlich als Taxiunternehmen eingestuft. Das steht einer weiteren Verbreitung dieser Form der Mobilität selbstverständlich entgegen. Übliche Benzinmotoren künftig mit dem sehr viel umweltfreundlicheren Gas zu betreiben wird derzeit wohl aus politischen Gründen eher vernachlässigt – man fürchtet eine Abhängigkeit vom Rohstofflieferant Russland. Die Abkehr vom eigenen Pkw und der Zuspruch zur multimodalen Mobilität scheitern häufig an der Wertschätzung fürs eigene Automobil. Speziell hierzulande bedeutet für viele Mitmenschen der Besitz eines Autos weit mehr als nur die Möglichkeit von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es scheint, dass die oft herausgestellte „Faszination Auto“ doch noch über viele Jahre unsere Mobilität prägen wird.


Stifung Mercator

Ein zentrales Ziel der Stiftung Mercator ist – neben anderen gesellschaftspolitisch relevanten Themen – den gefährlichen Klimawandel zu vermeiden. Dies ist nach Ansicht der Experten in Essen nur möglich, wenn auch im Verkehrsbereich die Emissionen von Treibhausgasen deutlich reduziert werden. Dazu muss der Ölverbrauch im Verkehrssektor drastisch gesenkt werden. Die Agora Verkehrswende zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit zentralen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die notwendigen Grundlagen für eine umfassende Klimaschutzstrategie für den Verkehrssektor in Deutschland bis hin zu seiner vollständigen Dekarbonisierung zu erarbeiten.


Alix-Partners

Das global tätige Beratungsunternehmen unterstützt große Produktions- und Handelsunternehmen in zeitkritischen und komplexen Transformationsprogrammen sowie beim Verwirklichen anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Dazu verfügen die über 1600 Mitarbeiter über Branchenexpertise und funktionales Knowhow inklusive IT- und Digitalisierungs-Kompetenz. Bei Bedarf übernehmen erfahrene Manager von Alix-Partners auch interimistisch Führungsfunktionen. AlixPartners arbeitet weltweit in mehr als 25 Büros.


Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung steht für grüne Ideen und Projekte, ist eine reformpolitische Zukunftswerkstatt und ein internationales Netzwerk. Sie arbeitet mit über hundert Partnerprojekten in 60 Ländern zusammen und unterhält derzeit Büros in 32 Ländern. Ihren Sitz hat die politisch orientierte Stiftung in Berlin. Sie kooperiert mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern. Vorrangige Aufgabe ist die politische Bildung im In- und Ausland zur Förderung der demokratischen Willensbildung, des gesellschaftspolitischen Engagements und der Völkerverständigung. Dabei orientiert sie sich an den politischen Grundwerten Ökologie, Demokratie, Solidarität und Gewaltfreiheit. Darüber hinaus fördert die Stiftung Kunst und Kultur als Element ihrer politischen Bildungsarbeit und als Ausdrucksform gesellschaftlicher Selbstverständigung. Aktuell unterstützt das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung rund 1200 Studierende und Promovierende mit Stipendien.


AG Fraunhofer Mobility

Die AG Fraunhofer-Mobility ist ein interdisziplinärer Verbund von Fraunhofer-Instituten, der die Kompetenzen der Fraunhofer-Gesellschaft für die Mobilitätswende bündelt. Die Mobilitätswende geht Hand in Hand mit der Energiewende und wird die Mobilität von Personen und Gütern in Deutschland in den nächsten Jahren deutlich verändern. Im Fokus sind dabei Kompetenzen für die Mobilitätswende in den Bereichen Stadt- und Verkehrsplanung, ÖPNV, Geschäftsmodelle, Big Data, IuK-Technologien, City-Logistik und Elektromobilität, Car-Sharing und andere Mobilitätsdienstleistungen, Akzeptanzforschung und Verkehrspolitik.

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