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Formnext zeigt Dynamik des 3D-Drucks

Leitmesse mit wegweisenden Weltpremieren und Rekorden
Formnext zeigt Dynamik des 3D-Drucks

Formnext zeigt Dynamik des 3D-Drucks
Rund 27 000 Besucher lockte die Formnext 2018 nach Frankfurt/Main. Bild: Mesago/Mathias Kutt

Mit neuen Rekordwerten und zahlreichen Weltpremieren hat die diesjährige Formnext die Dynamik der gesamten 3D-Druck-Branche reflektiert. Vom 13. bis 16. November 2018 zog die Veranstaltung rund 27 000 Besucher nach Frankfurt/Main – ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr. Dabei hat die Formnext mit einer Internationalität der Besucher von 49 Prozent ihre Position als weltweite Leitmesse der Additiven Fertigung und der modernen industriellen Produktion gefestigt.

Die Zahl der Aussteller wuchs um ein Drittel: 632 Unternehmen aus 32 Nationen präsentierten den Messebesuchern entlang der gesamten Prozesskette Lösungen und Inspirationen, mit denen diese ihre eigene Produktion effizienter aufstellen können. Neben einem breiten Angebot zukunftsweisender Innovationen verdeutlichte die Formnext auch, wie Additive Fertigung und Industrie 4.0 mehr und mehr verschmelzen und so intelligente und automatisierte Fertigungsprozesse entstehen. Unternehmen wie 3D Systems, Arburg, Bigrep, EOS, HP, Multec, OR Laser, Stratasys, Trump oder Voxeljet präsentierten zahlreiche Weltpremieren aus der gesamten Prozesskette.

„Die Entwicklung der Formnext sucht ihresgleichen“, so Sascha Wenzler, Bereichsleiter Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Die hohe Innovationsdichte war unvergleichlich und sorgte für ein pulsierendes Messeerlebnis. Zusammen mit unserer enorm dynamischen Branche zeigt die Formnext den Weg für die künftige Entwicklung modernster Fertigungsindustrien.“

Von der hohen Qualität der Innovationen und Exponate zeigten sich auch die Besucher begeistert. „Die Show ist nach wie vor der Benchmark für Veranstaltungen im AM-Bereich. In Bezug auf Netzwerke und Technologien ist die Formnext weltweit führend“, so Simon Marriott, Company Director des australischen Innovative Manufacturing Cooperative Research Centre (IMCRC).

Die Aussteller lobten die starke Besucherfrequenz und die bemerkenswerte Qualität der Gespräche: „Die Formnext und die ganze Branche haben sich entwickelt“, so Ilaria Guiccardini, Marketing Director Roboze (Ialien). „In diesem Jahr hatten wir mehr und noch qualifiziertere Besucher. Diese kannten bereits unsere Produkte und haben nach konkreten Lösungen gesucht. Auf der Formnext erleben wir die Zukunft der industriellen Fertigung.“

Ein zufriedenes Fazit zieht auch Rick Fulop, CEO and Co-Founder Desktop Metal (USA): „Die Formnext wird von Jahr zu Jahr besser. Man muss ganz einfach hier sein.“

Da die Ausstellungsfläche in Halle 3 mit 37 231 m2 diesmal ausgereizt war, findet die kommende Formnext (19. bis 22. November 2019) erstmals in den Messehallen 11 und 12 statt. Als Premiere präsentiert sich die USA als erstes Partnerland auf der Formnext. Die Vereinigten Staaten haben eine lange Tradition im Bereich Additive Fertigung und sind eines der wichtigsten internationalen Ausstellerländer. Eine sehr aktive Gründerszene hat zudem in den vergangenen Jahren immer wieder weltweit bedeutende Start-ups hervorgebracht. „Die USA spielen als Anbieter und Anwender von Additiver Fertigung eine führende Rolle, der wir mit der Wahl des Partnerlandes Rechnung tragen“, so Wenzler. Geplant sind unter anderem ein umfangreiches Aktionsprogramm und verschiedene Länderspecials.

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